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DFF-Sammlungskuratorin Isabelle Bastian stellt ein Objekt aus dem Besitz Volker Schlöndorffs vor: ein Filmrequisit, das zugleich ein persönliches Erinnerungsstück an einen Schauspielstar ist.
Wie sieht eigentlich der Alltag jener Person aus, die im DFF für den Visitor Service oder Besucher:innenservice sowie für das Eventmanagement zuständig ist? Micaela Gutbrod spricht im Podcast mit Frauke Haß darüber, wie ihr Alltag aussieht, welche Aufgaben sie meistern muss und vor welche Herausforderungen sie gestellt wird.
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Eine kleine Auswahl an Streaming-Tipps zu Meryl Streeps 75. Geburtstag am 22. Juni.
Die neue Ausstellung des DFF, NEUE STIMMEN. DEUTSCHES KINO SEIT 2000 (19. Juni 2024 bis 23. Februar 2025), zeigt die ästhetische und inhaltliche Vielfalt im deutschen Filmschaffen der vergangenen zwei Jahrzehnte. Im Podcastgespräch mit Frauke Haß stellt Kuratorin Antonia Jungwirth das Ausstellungskonzept vor, nimmt mit auf einen kurzen Rundgang durch die Ausstellung.
Mit einer Jubiläumsfeier hat das DFF am 7. Juni 2024 mit geladenen Gästen 75 Jahre DFF und 40 Jahre Deutsches Filmmuseum gefeiert. Gastredner:innen waren neben Direktorin Ellen Harrington, Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig, Katrin Hoffmann (die an Ihren Vater und früheren Kulturdezernenten Frankfurts, Hilmar Hoffmann, erinnerte) und Professor Prof. Dr. Vinzenz Hediger.
Im Podcast stellen Gary Vanisian vom Filmkollektiv Frankfurt und die Lyrikerin Ronya Othmann die von ihr kuratierte Filmreihe “Kino & Lyrik” vor, die vom 13. bis 16. Juni im Kino des DFF und im Mal-Seh’n-Kino in Frankfurt zu sehen ist.
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Lotte Reiniger schuf einen der ersten abendfüllenden Animationsfilme der Filmgeschichte. Daniela Dietrich erläutert, wie ein Silhouettenfilm entsteht, und schildert Reinigers Werdegang. Wiederveröffentlichung anlässlich des 125. Geburtstags Lotte Reinigers.
Der heutige Weltnichtrauchertag bietet Anlass, einen kurzen Blick aufs Rauchen im Film zu werfen.
Nippon Connection ist weltweit das größte Festival für den japanischen Film. Jedes Jahr im Frühsommer präsentiert das Festival in Frankfurt aktuelle Produktionen aber auch Klassiker des japanischen Kinos. Die 24. Ausgabe bietet von 28. Mai bis 2. Juni 2024 ein vielfältiges Programm. Die DFF-Redaktion hat einige Filme bereits vorab gesehen.
Rudolf Worschech, der Mitte der 1980er Jahre den zweiten Teil der Dauerausstellung mitentwickelt hat und Andrea Haller, die 2009-2011 vor der Wiedereröffnung des generalsanierten Deutschen Filmmuseums die neue Dauerausstellung mitkonzipiert hat, sprechen im Podcast mit Frauke Haß darüber, wie Film als Gegenstand in Ausstellungen gezeigt werden kann und wie sich das über die Jahrzehnte verändert hat. Anlass ist das Doppeljubiläum 75 Jahre DFF und 40 Jahre Deutsches Filmmuseum, das vom 7. bis 9. Juni 2024 gefeiert wird.
Nippon Connection präsentiert zum 24. Mal japanisches Kino in Frankfurt. Im Kino des DFF sind historische Raritäten zu sehen. Florian Höhr, verantwortlich für das Filmprogramm, stellt das Festival und die Reihe im DFF zum japanischen Film Noir vor.
Anlässlich des Cocktailtags wird der Frage nachgegangen, weshalb James Bond seinen Martini geschüttelt anstatt gerührt trinkt.
Aylin Tezel war in der Reihe “Was tut sich – im deutschen Film?” im Kino des DFF zu Gast. Sie spricht über FALLING INTO PLACE – ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin, in dem sie auch selbst die weibliche Hauptrolle spielt – und erklärt, weshalb der Film eine universelle Geschichte erzählt.
Fünf Monate LICHTSPIELPLATZ gehen zu Ende: Tim Heptner und Sebastian Rosenow vom Ausstellungsteam blicken zurück: Wie kam der LICHTSPIELPLATZ bei den Kindern an? Welche Herausforderungen gab es zu bewältigen? Und welche Erkenntnisse kann das DFF für zukünftige Ausstellungen mitnehmen?
Eine bunte Zusammenstellung von Filmen zum Weltlachtag: Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Zur Walpurgisnacht hat sich Redaktionspraktikant Pascal Kirchner Filme rund um Hexen und Magie angesehen und empfiehlt in diesem Beitrag drei Filme von Streaming-Anbietern.
Werner Nekes, der im April 2024 80 Jahre alt geworden wäre, war ein Cinephiler, der sich nicht nur nur für die Filmgeschichte interessierte, sondern auch für die Vor- und Frühgeschichte des Films. Für jene Apparaturen, mit denen die Menschen in den Jahrhunderten vor der Erfindung des Kinos 1895 Bilder in Bewegung brachten. Im Podcastgespräch zur Filmreihe würdigt Winfried Günther aus der Kinoabteilung des DFF Nekes als innovativen Filmemacher und Sammler.
Southern Lights on Tour präsentiert Filme aus dem globalen Süden im Kino des DFF und weiteren Kinos in der Rhein-Main-Region. Die DFF-Redaktion hat einige Filme aus dem diesjährigen Programm vorab gesehen.
Im Mai 2024 startet Konstellationen // Constellations als neuartiges Museumserlebnis im DFF. Von Donnerstag, 2. Mai 2024, an lädt das DFF seine Besucher:innen ein, den Museumsbesuch auf virtuellen Wegen zu verlängern. Fast vier Jahre Arbeit stecken in dem Projekt, an dem viele Menschen zusammengearbeitet, Geschichten geschrieben, Sammlungsstücke fotografiert, Apps programmiert und Datenbanken modernisiert haben. Einige von ihnen werden im Filmblog vorgestellt.
goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films geht von Mittwoch, 24., bis Dienstag, 30. April 2024, zum 24. Mal in Wiesbaden über die Bühne. Festivalleiterin Heleen Gerritsen stellt im Podcastgespräch mit Frauke Haß das Programm des Festivals vor. Neben den Wettbewerbsfilmen erwartet das Publikum ein Symposium zum Thema Queerness und ein Fokus zu den Filmländern Kosovo und Albanien.
Konstellationen // Constellations: Projektleiterin Katharina Ewald spricht über die Herausforderung, eine komplexe Idee mit einfachen Worten zu erzählen, über Erfahrungen aus dem Projektverlauf von “Constellations 2.0” und über die Stories, Infos und Empfehlungen, die Filmfans künftig mit nach Hause nehmen können.
Niklaus Schilling (1944–2016) war einer der vielseitigsten und eigenwilligsten deutschen Autorenfilmer. Im April 2024 zeigt das Kino des DFF aus Anlass von Schillings 80. Geburtstag fünf ausgewählte Filme, die vom Filmarchiv des DFF digital restauriert wurden. Filmarchivleiter Thomas Worschech stellt die Reihe im Podcastgespräch mit Frauke Haß vor.
Dieses Jahr gastierte das Pop-up-KINO des DFF während der SchulKinoWochen in Friedberg: An der Johann-Peter-Schäfer-Schule, eine Schule mit Förderschwerpunkt Sehen, wurde BARBIE gezeigt. Neben mehreren Schüler:innen kommen Konrektor Thomas Loscher und Manuel Föhl vom SchulKinoWochen-Team zu Wort.
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Im Podcastgespräch stellen Andrea Haller (DFF) und Bettina Schulte Strathaus (Goethe-Universität) den Masterstudiengang Filmkultur vor, den die Goethe-Uni seit mehr als zehn Jahren in Kooperation mit dem DFF anbietet.
Jost Vacano, der als Chef-Kameramann an DAS BOOT (DE 1981. R: Wolfgang Petersen) mitgewirkt hat, spricht im Podcast über die größten Herausforderungen beim Dreh und die modifizierte Kamera, die als JostiCam bekannt wurde.
Southern Lights on Tour präsentiert Filme aus dem globalen Süden im Kino des DFF und weiteren Kinos in der Rhein-Main-Region. Die DFF-Redaktion hat einige Filme aus dem diesjährigen Programm vorab gesehen.
Regisseurin Anna Roller spricht in der Reihe Was tut sich – im deutschen Film? mit Maxi Braun (epd film) über ihren Film DEAD GIRLS DANCING.
Hedwig Höß hat sich entlang der Mauer des KZ Auschwitz ihr kleines Paradies eingerichtet – mit Badebecken für die Kinder, riesigem Garten und Gewächshaus. Die von ihrem Mann Rudolf Höß organisierte Todesmaschinerie hinter der Mauer blendet sie aus. Jonathan Glazers Film THE ZONE OF INTEREST zeigt die Banalität des Bösen aus Sicht der Familie Höß in idyllischem Setting. Lediglich auf der Tonspur spielt das Grauen.
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Im September 2023 präsentierte die Schauspielerin und Co-Präsidentin der Deutschen Filmakademie Alexandra Maria Lara im Kino des DFF zehn Filme, die sie besonders geprägt haben, in seiner Carte-Blanche-Reihe. Mit Urs Spörri (DFF) sprach sie über ihre Auswahl.
Kristina Rose und Kathleen Benecke geben Einblick in das Digitale Sammlungsmanagement des DFF und erklären, warum gut strukturierte Daten wichtig sind, um im Projekt „Konstellationen filmischen Wissens // Constellation 2.0“ anhand ausgewählter Objekte Geschichten erzählen zu können.
Am heutigen Donnerstag gibt es eine unterhaltsame Filmlektüre zu gewinnen.
Lichtspielerin Paula Engelhardt erzählt aus dem Ausstellungsalltag: Was kommt gut an, was nicht so gut? Was hat das Team aus dem Spielverhalten der Kinder gelernt? Welche Herausforderungen birgt eine Ausstellung für Kinder? Und: Ist der LICHTSPIELPLATZ nun eigentlich eine Ausstellung oder ein Spielplatz?
DFF-Kuratorin Andrea Hartmann stellt im Podcast “Southern Lights on Tour 2024” vor und erzählt, auf welche Filme sich die Kinobesucher:innen im März im Kino des DFF und im Frühjahr in vier weiteren Städten des Rhein-Main-Gebiets freuen können.
Vom 1. bis 27. Februar 2024 präsentiert das Africa-Alive-Festival Spiel- und Dokumentarfilme im Kino des DFF und im Filmforum Höchst. Die DFF-Redaktion empfiehlt einige Filme aus dem vielseitigen, rund 30 Filme umfassenden Programm.
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Die 30. Ausgabe des Festivals Africa Alive stellt DFF-Kinoleiterin Natascha Gikas, die das Filmprogramm kuratiert hat, im Podcast vor: Sie spricht über die Film- und Kinogeschichte des afrikanischen Kontinents, die einen von mehreren Schwerpunkten in diesem Jahr bildet, und macht auf einige besonders interessante Filme im Programm aufmerksam.
Regisseur Oskar Roehler spricht über die Zusammenarbeit mit Hannelore Elsner (1942 – 2019) beim Film DIE UNBERÜHRBARE, der Elsner den Deutschen Filmpreis und ein erfolgreiches Comeback auf der großen Leinwand einbrachte.
Animationsfilme, Stummfilme, Filme aus fast allen Jahrzehnten, von 1915 bis 1985, alle vom DFF digitalisiert, zeigt das Kino des DFF bei Filmerbe digital – Film Preservation Weekend von Donnerstag, 18. Januar, bis Sonntag, 21. Januar 2024. Im Podcast erläutert Thomas Worschech, Filmarchiv-Leiter des DFF, warum es überhaupt nötig ist zu digitalisieren.
Am Welttag des audiovisuellen Erbes hat das DFF dazu aufgerufen, seinem Archiv DVDs und Blu-rays als Schenkung zu überlassen. Warum, wie und wieviele DVDs und Blu-rays das DFF sammelt, erläutert Jens Kaufmann (Bibliothekar, DFF) im Podcast.
Wir schauen zurück auf das Podcast-Jahr 2023, in dem Kolleg:innen wie auch Gäste über Ausstellungsthemen und -objekte, Festivals und Filmreihen, Bildungs- und Digitalisierungsprojekte gesprochen und dabei Einblicke in ihre Arbeit und ihre persönliche Motivation gegeben haben.
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Am heutigen Donnerstag gibt es eine unterhaltsame Filmlektüre zu gewinnen.
Mehr als 40 Filme hat der 2011 gestorbene US-Regisseur Sidney Lumet realisiert, darunter jede Menge Klassiker. Er hat unzählige Auszeichnungen erhalten, allein fünf Oscar-Nominierungen und einen Ehren-Oscar für sein Lebenswerk. “Ein großer Regisseur”, sagt Winfried Günther aus der Kinoabteilung des DFF im Podcast-Gespräch mit Pressechefin Frauke Haß zur aktuellen Filmreihe im Kino des DFF.
Heute gibt es 2×1 STAR WARS Tenoo Jedi-Tempel von Hasbro zu gewinnen.
Sebastian Rosenow (Filmbildung und -vermittlung, DFF) stellt die erste Ausstellung im DFF vor, die sich ausschließlich an Kinder richtet: den LICHTSPIELPLATZ, der Drei- bis Achtjährige mit einem kleinen Kino und acht Spielstationen an die Magie des Films heranführt.
Am heutigen Montag gibt es 2×1 Halbjahres-Abo des Filmmagazins ray zu gewinnen.
Am heutigen Montag gibt es 2×1 Halbjahres-Abo des Filmmagazins ray zu gewinnen.
Ausstellungskuratorin Stefanie Plappert stellt die neueste Erweiterung der Dauerausstellung vor. Sie berichtet, wie sie aus der 25.000 Stücke umfassenden Sammlung die Objekte für die erste Präsentation ausgewählt hat und erläutert, warum es wichtig ist, auch die Dauerausstellung immer wieder neu zu betrachten.
Das Filmbildungs-Team des DFF und das niederländische Künstler:innenkollektiv Taartrovers realisieren gemeinsam eine Ausstellung. Von Sonntag an lädt der LICHTSPIELPLATZ die ganz junge Zielgruppe dazu ein, das Museum zu erobern und auf spielerische Weise die Magie des Films zu entdecken.
Nach dem Massaker der Hamas an 1200 Israelis am 7. Oktober sortiert sich alles neu: Im Podcast “Extra” spricht Frauke Haß, Leiterin der Pressestelle des DFF, nicht nur mit den Kurator:innen der Ausstellung “Ausgeblendet / Eingeblendet” im Jüdischen Museum Frankfurt, Lea Wohl von Haselberg und Johannes Praetorius-Rhein, über ihre aktuelle Sicht auf die Ausstellung, sondern auch mit der Direktorin des Jüdischen Museums, Mirjam Wenzel, über die veränderte Situation in ihrem Haus und ihren Blick auf den zu Tage tretenden Antisemitismus in Deutschland.
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Am heutigen Montag gibt es 2×1 Spider-Man Crawl’n Blaster von Hasbro zu gewinnen.
Regisseur Ed Herzog spricht über seinen jüngsten Eberhofer-Krimi, REHRAGOUT-RENDEZVOUS (DE 2023), den neunten Teil der erfolgreichen Reihe nach den Romanen von Rita Falk.
Maximilian Schells Oscar®steht als ikonisches Objekt in der Dauerausstellung des DFF und symbolisiert die Strahlkraft Hollywoods. Im Lichte der aktuellen Anschuldigungen gegen Schell (November 2023) steht er auch für die Schattenseiten des Starkults der Filmbranche.
Im Podcast berichten Beteiligte von ihren Erfahrungen aus dem Projekt ‘Film Macht Mut’: Zu Wort kommen die Lehrerin Miko Schreibweis, die Schüler:innen Charlotte, Sophie, Ferdinand und Philipp sowie die beiden Workshop-Leiterinnen Beate Neumann-Kamdem und Sofia Samoylova.
Andreas Beilharz, der das Festival Verso Sud in der Kinoabteilung des DFF verantwortet, spricht über einige Programm-Höhepunkte und die Hommage des diesjährigen Festivals des italienischen Films.
Vom 16. bis 26. November bringt das Internationale Filmfestival Mannheim Heidelberg (IFFMH) die Werke junger Regisseur:innen aus der ganzen Welt an Rhein und Neckar – und das bereits zum 72. Mal. Die DFF-Redaktion hat sich vorab schon einmal ein paar Filme angeschaut und stellt sie hier vor.
Festivalleiterin Pilar Mendoza spricht über Programmhighlights und besondere Gäste der 10. Ausgabe der Días de Cine. Sie blickt zurück auf zehn Festivaljahre und die Aufgabe, Filme aus lateinamerikanischen Ländern in Deutschland sichtbarer zu machen.
Über zwei Bilder aus den Ägypten-Kisten einer Laterna-Magica-Sammlung, die das DFF kürzlich übernommen hat, spricht Katharina Jost wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität, im Podcast mit Frauke Haß – eines zeigt eine Straßenszene aus Kairo, das andere einen Aufstieg auf eine Pyramide.
Warum Denis Villeneuve als Regisseur stets für eine Haltung steht, erläutert David Kleingers, Leiter der digitalen Abteilung des DFF, im Podcastgespräch mit Frauke Haß (DFF Presse). Kleingers führt aus, dass der Kanadier auch in seinen Blockbustern durch eine ganze besondere, äußerst reizvolle Bildsprache ebenso besticht, wie durch sein Interesse an den inneren Konflikten seiner Figuren.
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Im November ist das DFF-Festival Southern Lights on Tour in Frankfurt, Dietzenbach und Wiesbaden zu Gast. Ein „Best of” aus den vergangenen Festivaljahren gibt einen spannenden Einblick in die ästhetische und inhaltliche Vielfalt des Kinos des globalen Südens. Was die Besucher:innen bei Southern Lights genau erwartet, erläutern die Diversity-Agentinnen des DFF, Andrea Hartmann und Valentine Jerke, im Podcastgespräch mit Frauke Haß, Leiterin der Pressestelle des DFF.
Das DFF erweitert seinen Bestand an digitalen Film-Datenträgern und nimmt dafür Schenkungen von Privatpersonen entgegen.
Vinzenz Hediger, Professor für Filmwissenschaft an der Goethe-Universität, stellt Satyajit Ray vor, der als bedeutendster Regisseur Indiens und wichtige Figur im Weltkino gilt. Ray ist die Reihe „Lecture & Film“ gewidmet, die von Oktober 2023 bis Juli 2024 Filmvorstellungen und Vorträge internationaler Expert:innen im Kino des DFF präsentiert.
Eine der interessanten Filmfrauen in der DFF-Ausstellung WEIMAR WEIBLICH ist die Drehbuchautorin und Cutterin Luise Heilborn-Körbitz. Kristina Jaspers von der Deutschen Kinemathek in Berlin stellt sie im Podcast vor.
Die Kurator:innen der Retrospektive erzählen von den Überlegungen, die dieser vorausgegangen sind, und geben dabei interessante Einblicke in die Filmgeschichte Sloweniens, die engen Verbindungen von Literatur und Film in der slowenischen Kulturlandschaft und den Werdegang ihrer vergleichsweisen jungen Institution.
Wenige Tage vor der Eröffnung des vom DFF veranstalteten LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans (5.–12. Oktober 2023) schreibt die DFF-Redaktion über ihre Lieblingsfilme in den unterschiedlichen Alterssektionen.
Wolfgang Knapp ist Experte für Schaufensterfiguren und hat dem DFF für die Ausstellung WEIMAR WEIBLICH zwei historische Figuren aus den 1920er Jahren zur Verfügung gestellt – die eine ist Marlene Dietrich nachempfunden, die andere der Schauspielerin Louise Brooks. Im Podcastgespräch mit Frauke Haß erläutert Knapp, warum es so wichtig ist, zeitgenössische Figuren zu verwenden, wenn man Kostüme aus den 1920er Jahren präsentiert.
Julia Fleißig (Festivalleitung), Simon Schmidt (MITMISCHEN!-Angebote) und Vincent, der 2022 Mitglied der Jury war und 2023 für die »Filmgespräche vorab« vor der Kamera stand, sprechen über die 46. Ausgabe des LUCAS-Filmfestivals.
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Das DFF bringt mit dem Festival Southern Lights auch in diesem Jahr Filme des globalen Südens in sein Kino – und darüber hinaus!
Kaum ein Genre brachte die Freiheiten der Ära vor den Zensurregeln des ab 1934 verbindlichen Hays Code besser zur Geltung als das Musical. Filmreihen-Kurator Felix Mende stellt die Filmreihe vor, die am 31. September und 1. Oktober 2023 gemeinsam mit dem Filmkollektiv Frankfurt präsentiert wird.
Der Avantgarde-Filmkünstler Oskar Fischinger, zu dessen Werk das DFF viele Schätze in seinem Archiv hütet, hat den Animationsfilm mit-„erfunden“ und mit vielen Innovationen entscheidend geprägt.
Sammlungsleiterin Eva Hielscher spricht über Wolfgang Zeller, der am 12. September 2023 130 Jahre alt geworden wäre, seine Filmmusik zu VAMPYR und die handschriftlich notierte Partitur aus dem Musikarchiv des DFF.
Die Adamant ist eine auf der Seine schwimmende Pariser Tagesklinik für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. In seinem Dokumentarfilm AUF DER ADAMANT wirft Regisseur Nicolas Philibert einen Blick auf den von kreativen Therapieansätzen bestimmten Klinikalltag.
In der DDR blickte man naturgemäß anders auf die USA und das US-amerikanische Kino als in der BRD. “Das Andere Amerika” heißt eine Filmreihe, die im September 2023 im Kino des DFF gezeigt wird. Der freischaffende Filmkurator Tobias Hering hat sie zusammengestellt. Im Podcast erläutert er, dass der Begriff kritische US-Filme ebenso meint, wie Filme aus der DDR, die einen anderen Blick auf die USA anbieten.
Marlene Moeschke-Poelzig war eine Bildhauerin und Architektin und ist in der Filmgeschichte leider oft nur als Ehefrau des Architekten Hans Poelzig bekannt – wenn überhaupt. Dabei belegen ihre Skizzenbücher, die das Archiv des DFF aufbewahrt, dass viele der Ideen zu Filmen wie DER GOLEM WIE ER IN DIE WELT KAM (DE 1920) auf sie zurückgehen. Im Podcast erläutert die Architekturhistorikerin Dr. Heike Hambrock wie die Skizzenbücher die kongeniale Zusammenarbeit des Künstlerehepaars anschaulich belegen.
Björn Schmitt vom Festival-Team spricht darüber, was ihn an Experimentalfilm begeistert, was das Team damals zur Gründung von exf f. bewogen hat und über die Schwerpunkte des diesjährigen Programms.
In einer Carte Blanche im September 2023 stellt die Schauspielerin und aktuelle Präsidentin der Deutschen Filmakademie, Alexandra Maria Lara, zehn Filme vor, die sie besonders berührt und geprägt haben. Über die Auswahl und Laras Filmkarriere spricht Urs Spörri vom Kino des DFF im Podcast mit Frauke Haß (Presseabteilung des DFF).
Im März 2023 präsentierte der Regisseur Fatih Akın im Kino des DFF zehn Gangsterfilme in seiner Carte-Blanche-Reihe. Mit Urs Spörri (DFF) sprach er über seine Filmauswahl und seine eigenen Werke.
Bastian Clevé spricht über seine Filme, seine Zeit in Los Angeles, den Beruf des kreativen Produzenten und die Entscheidung, seine Sammlung dem DFF zu übergeben.
Ken-Puppen der Firma Mattel wurden für die Dreharbeiten zu Wolfgang Petersens DAS BOOT (BRD 1981) verwendet.
Hanna Henning war in den 1910er und frühen 1920er Jahren eine der ersten Filmregisseurinnen der Weimarer Republik. Sie hat eine Reihe vielbeachteter Filme gedreht und doch weiß man so gut wie nichts über sie. Im Podcast stellt Benjamin Kunz vom DFF-Filmarchiv das Wenige vor, das man über Hanna Henning bisher weiß.
Uschi Rühle (DFF) spricht über den bemerkenswerten Lebens- und Karriereweg Artur Brauners und einige Archivmaterialien, die interessante Einblicke geben etwa in den Produktionsalltag und die Einflussmöglichkeiten der Filmstars zu jener Zeit.
An der Ausstellung Ausgeblendet / Eingeblendet im Jüdischen Museum ist das DFF als Kooperationpartner beteiligt, zum Beispiel mit Leihgaben und einer begleitenden Filmreihe. DFF-Mitarbeiter:innen aus verschiedenen Abteilungen berichten über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kulturinstitutionen.
Andreas Beilharz (Kino-Team, DFF) erklärt, was Genrekino eigentlich ist, warum Italien in den 1960er und 70er Jahre so eine große Vielfalt an Genrefilmen hervorgebracht hat und stellt einige Highlights des Festival-Programms von Terza Visione vor. Außerdem spricht er über das Werk Dario Argentos.
Regisseur David Wnendt sprach über die Dreharbeiten mit den Jugendlichen in der Gropiusstadt, die Zusammenarbeit mit Felix Lobrecht, der die Romanvorlage geschrieben hat, und sein Interesse für Milieus und Außenseiter-Figuren.
Wer hätte gedacht, dass es möglich ist, die Me-Too-Debatte im Filmgeschäft auf höchst unterhaltsame Weise aufzuspießen? François Ozon schreckt bei dem sensiblen Thema nicht vor einer Komödie zurück – und landet – mit Isabelle Huppert als Diva – einen vollen Erfolg, schreibt Frauke Haß im Filmblog.
Die Österreicherin Louise Kolm-Fleck hat dutzende Filme gedreht, als Regisseurin und Produzentin, sie wirkte aber auch als Drehbuchautorin. Eng arbeitete sie Anfang der 1920er Jahre mit der Berliner Produzentin Liddy Hegewald zusammen. Im Podcast stellt Dr. Nikolaus Wostry vom Filmarchiv Austria Louise Kolm-Fleck vor.
Christoph Hochhäusler verbindet in seinem neuen Neo-Noir BIS ANS ENDE DER NACHT Liebesgeschichte und Drogenfahndung.
In der englischsprachigen, sechsten Folge über das laufende Digitalisierungsprojekt sprechen user-experience-Expertin Lucie Paterson und Programmierer Sam Maher (Museum for Screen Culture ACMI, Melbourne) mit Sanne Hemmerling (DFF) über die Architektur hinter Constellation 2.0.
Thomas Elsaesser, der 2019 gestorben ist, war einer der bedeutendsten Filmwissenschaftler weltweit. Das DFF hat seine Filmbibliothek sowie seinen wissenschaftlichen Nachlass übernommen. Am 22. Juni 2023 wäre Thomas Elsaesser 80 Jahre alt geworden. Anlass, im Podcast an ihn zu erinnern und die Sammlung vorzustellen.
Queere Mutterschaft ist das Thema im Podcastgespräch, das Frauke Haß (DFF) mit der Berliner Künstlerin annette hollywood und Daria Berten, Kuratorin der DFF-Ausstellung WEIMAR WEIBLICH. Frauen und Geschlechtervielfalt im Kino der Moderne (1918 – 1933) führt. Dabei geht es unter anderem um die Frage, warum lesbische Mütter in der Geschichtsschreibung so gut wie nicht auftauchen und wenn, dann meistens in Kriminalakten.
Zum Auftakt des 23. Filmfestivals Nippon Connection (6. bis 11. Juni 2023) wirft das DFF-Redaktionsteam einen Blick in das vielseitige Filmprogramm.
Das Festival Nippon Connection (6.-11. Juni 2023) ist die größte Plattform für japanisches Kino weltweit. Florian Höhr und Sebastian Krehl aus dem Festival-Team stellen die diesjährige Ausgabe sowie einige der Filmschaffenden, die zu Gast sein werden, vor und sprechen über den Regisseur Keisuke Kinoshita, dem dieses Jahr die Retrospektive gewidmet ist.
Von Dragqueens, queeren Familien und sexueller Selbstbestimmung: Im Pride Month Juni lädt ein abwechslungsreiches Filmprogramm voller Geschichten aus der LGBTIQA+-Community ins Kino des DFF ein.
Richard Oswalds ANDERS ALS DIE ANDERN (DE 1919) war der erste Film, der Homosexualität und den Paragraphen 175, der Sexualität unter Männern unter Strafe stellte, zum Thema machte. Der Filmwissenschaftler Wolfgang Theis schildert im Podcastgespräch mit Frauke Haß, dass der Aufklärungsfilm mit Conrad Veidt in der Hauptrolle zwar ein Kassenschlager, aber ebenso auch homophoben Angriffen ausgesetzt war.
Die 4K-Restaurierung von Ulrich Schamonis Film ES (BRD 1966) feiert am Freitag, 26. Mai 2023, seine Weltpremiere in der Classics-Sektion des Filmfestivals in Cannes. Über den vom DFF im Förderprogramm Filmerbe digitalisierten Film spricht Lou Burkart (DFF-Filmarchiv) mit Frauke Haß im Podcast.
Zahlreiche kunstvoll gestaltete Filmplakate bewahrt das DFF in seinem Plakatarchiv auf, darunter auch Plakate von Hans Braun. Plakatarchivar Simon Lames spricht über den produktiven aber heute kaum bekannten Künstler und eine in Vergessenheit geratene Profession.
Das DFF-Redaktionsteam wirft einen Blick in das internationale Dokumentarfilm-Programm des DOK.fest München 2023.
Die Filmreihe “Was tut sich… im deutschen Film?” gibt es seit 18 Jahren. Rudolf Worschech, Leitender Redakteur von epdFilm, war von Anfang an dabei und erzählt zusammen mit Urs Spörri (DFF) von Höhepunkten, amüsanten Erlebnissen und auch von grandiosen Pleiten.
Drei Lehrer:innen, drei Geschichten: Schlaglichter nur von einem Schulleben im Extrem. Drei engagierte Frauen – aus Burkina Faso, Ost-Sibirien und Bangladesh – die persönliche Opfer bringen, um Kinder etwas zu lehren. Der Film öffnet ein Fenster und erlaubt einen kurzen Blick in fremde (Schul-)Welten. Das lohnt und lehrt uns Demut.
Was haben der Tag des deutschen Bieres und der Tag des geistigen Eigentums miteinander zu tun?
Für Dutzende Filme hat Jane Bess in den 1920er Jahren Drehbücher geschrieben. 1944 wurde sie in Auschwitz ermordet. Warum ihre Tochter von der BRD dennoch nur eine geringfügige Entschädigung erhielt, erläutert Ausstellungskuratorin Daria Berten anhand von Jane Bess’ Entschädigungsakte im Podcast-Gespräch mit Frauke Haß.
Ein Nachruf auf Kostümbildnerin Barbara Baum, der das DFF 2018/19 eine Ausstellung gewidmet hatte.
Vom 17. bis 23. April 2023 zeigt das LICHTER Filmfest Frankfurt International an verschiedenen Orten in der Stadt Filme und feiert Filmkunst und -kultur. Johanna Süß (Festivaldirektorin) und Marcela Aguilar López (Organisationsleitung und Marketing) sprechen über die 16. Ausgabe des Filmfestivals.
In this English podcast photographer Roanna Rahman grants our listeners a glimpse behind the camera and explains the beauty and artistry of object photography. She’s currently taking numerous pictures of the DFF exhibits and objects in the archives that will be part of the Constellation 2.0 user experience. Project manager Katharina Ewald explains how the pictures are embedded in the Constellation 2.0.
Die Veränderungen sind gewaltig, die die 1920er Jahre für das weibliche Geschlecht bringen. Das zeigt sich auch im Kino der Zeit. Frauen beim und im Film der Weimarer Republik sind das Thema der Ausstellung WEIMAR WEIBLICH – Frauen und Geschlechtervielfalt im Kino der Moderne (1918-1933), die die Kuratorinnen Daria Berten (DFF) und Kristina Jaspers (Deutsche Kinemathek, Berlin) im Podcast vorstellen.
Ein Film über den Film: Sophie Linnenbaum erzählt mit Liebe zum Detail eine Geschichte über das Kino und seine Haupt- und Nebenfiguren.
Als bei einem spektakulären Kunstraub die Alarmanlage verrücktspielt, ist Einbrecher Nemo gefangen in einem Luxus-Penthaus mitten in New York und kämpft wochenlang ums Überleben. Willem Dafoe geht in der Robinsonade INSIDE an alle körperlichen Grenzen – und spielt dabei so berührend, dass einen die Bilder der bizarren filmischen Versuchsanordnung noch lange Zeit verfolgen, schreibt Frauke Haß im Filmblog.
Lassen Sie uns am Tag gegen Rassismus in unserer Vergangenheit alle mindestens eine Situation identifizieren, in der wir rassistischen, homophoben, sexistischen oder anderen abwertenden Mustern gefolgt sind, ohne sie in der Situation reflektiert zu haben…
Am 14. Januar 2023 empfing das DFF den Charakterdarsteller Peter Kurth zu einem Filmgespräch. Urs Spörri (DFF) sprach mit ihm über seine Karriere.
Ausstellungsstücke durch Geschichten zu erleben und überraschende Verbindungen zu entdecken, darum geht es im Digitalisierungs-Projekt Constellation 2.0 und seiner hessischen Variante Constellation 2.0 regional. Stephanie Hausschild (Hessisches Landesmuseum Darmstadt) und Nils Brunschede (DFF) erzählen, worauf es bei einer guten Storyline ankommt.
Die Projektleiterinnen Caroline Fuchs und Anna Katharina Potzuweit sprechen über die hessischen SchulKinoWochen, die jedes Jahr mehrere Zehntausend Schüler:innen erreichen, und die diesjährige Ausgabe.
Jacques-Yves Cousteau war alles Mögliche und auf jeden Fall eine Ausnahmegestalt: Meeresforscher, Unterwasserarchäologe, Marineoffizier, Filmemacher. Was das Besondere an ihm war, erläutert im Podcastgespräch mit Frauke Haß, Michael Kinzer, Kurator der Ausstellung IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser, die noch bis 26. Februar 2023 zu sehen ist.
Im Podcastgespräch mit Tobias Hüser spricht Natascha Gikas, Kuratorin von Africa Alive, über das Programm des Festivals. Im Zentrum der 29. Ausgabe vom 1. bis 25. Februar stehen eine Retrospektive zum Werk von Djibril Diop Mambéty und die ästhetische Bewegung des Afrofuturismus.
Am Montag startete die 44. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis. Bis Sonntag, 29. Januar 2023, sind in den sieben saarländischen Festivalkinos Filme des deutschsprachigen Filmnachwuchses zu sehen. Einige Filme sind ab dem Zeitpunkt ihrer Kino-Premiere auch über das Streamingportal des Festivals abrufbar.
Am 20. Oktober 2022 präsentierte Thomas von Steinaecker seinen Dokumentarfilm WERNER HERZOG – RADICAL DREAMER im DFF. Im Gespräch mit Urs Spörri (DFF) erzählte er von seinem ersten Treffen mit dem Regisseur und verrät, welche Gemeinsamkeit mit Herzog diesen davon überzeugte, mit ihm zusammenzuarbeiten.
Einen Einblick in den Reigen der jüngst vom DFF digitalisierten Filme gibt das Film Preservation Weekend: Filmerbe – digtal, das vom 19.-22.1.23 im Kino des DFF zu sehen ist. Im Podcastgespräch mit Frauke Haß schildert Filmarchiv-Leiter Thomas Worschech, welche Höhepunkte die Kinobesucher:innen erwarten.
Peter Kurth ist einer jener Schauspieler, die beinahe jede:r kennt – aber nicht alle wissen, dass sie ihn kennen. Er spielte in unzähligen Tatort- und Polizeiruffolgen, aber auch in vielen bewunderten Kinofilmen, von GOOD-BYE, LENIN über HERBERT bis zu IN DEN GÄNGEN bis . Am Samstag, 14.1., ist er zu Gast im DFF und zeigt Thomas Stubers HERBERT (2015).
“Eine großartige Satire, die schwarzen Humor mit tragischen Elementen verbindet”, nennt Linda Kiehne in ihrem aktuellen Filmblog Ruben Östlunds TRIANGLE OF SADNESS, der 2022 mit der Goldenen Palme in Cannes ausgezeichnet wurde und jetzt (4. und 6. Januar) in der Kinohighlights-Reihe im Kino des DFF zu sehen ist.
Linda Kiehne über Mark Mylods spannungsgeladene Satire, in der Restaurantbesucher:innen neben exklusiven Speisen eine böse Überraschung nach der nächsten erwartet.
Artur Brauners CCC Studios produzierten 1958 den Tauchfilm DER MANN IM STROM. Im Archiv des DFF hat Michael Kinzer, Kurator der Ausstellung “IM TIEFENRAUSCH” interessante Unterlagen zum Dreh des Films entdeckt, die er im Podcast vorstellt.
Für filmbegeisterte Familien, die noch nach Ideen für gemeinsame Aktivitäten zu Hause suchen, lohnt sich ein Besuch auf der Website des DFF: Dort findet ihr ein vielfältiges Angebot, das die Weihnachtsferien sicherlich verschönern wird.
Die Filmplakate des Grafikerpaares Margrit und Peter Sickert zu Filmen wie DER AMERIKANISCHE FREUND, EFFI BRIEST oder MALINA bilden eine über mehr als 25 Jahre reichende Chronik zum deutschen Kino, schreibt Hans-Peter Reichmann in seinem Filmblog in Gedenken an den kürzlich gestorbenen Peter Sickert.
Das neue DFF-Projekt RHIZOM FILMGESCHICHTE expanded erweitert www.rhizom.film: Die Plattform mit derzeit rund 200 Filmanfängen kann jetzt auch direkt im Museum erkundet werden und wurde inhaltlich ergänzt. Projektleiter Niels Deimel stellt das Projekt im Podcast vor.
Weihnachten rückt immer näher und die Geschenke fehlen noch? Im Museumsshop des DFF lässt es sich entspannt shoppen – und das bei sensationellen Öffnungszeiten!
Am 6. Juli 2022 war Jürgen Prochnow zu Gast im Kino des DFF. Prochnow, der mit DAS BOOT bekannt wurde, spielte in zahlreichen internationalen Produktionen mit Regisseuren wie David Lynch oder Anthony Minghella. Im Podcast spricht er über seine Karriere und im Dialog mit Jakob Zapf über dessen Erstling EINE HANDVOLL WASSER.
Der in Frankfurt geborene Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé hat zahlreiche Kinoplakate gestaltet. Im Frühjahr 2022 ging sein Nachlass an das DFF. Hans-Peter Reichmann (Senior Curator, DFF), Mathieu Geers und Lisa Fedorova (studentische Aushilfen, DFF) berichten von dessen Erschließung und erzählen, was sie an Ferry Ahrlés Plakaten und Zeichnungen besonders fasziniert hat.
Luis Buñuel ist eine Jahrhundertfigur nicht nur des Kinos. Anlässlich der Lecture&Film-Reihe „Kino am Abgrund der Moderne“ spricht Daniel Fairfax (Goethe-Universität Frankfurt) über das Filmschaffen des Regisseurs.
Am 16. Juni 2022 feierte das Kino des DFF mit einem halben Jahr Verzögerung den 50. Jahrestag der Gründung des ersten deutschen Kommunalen Kinos in Frankfurt am Main, das am 3. Dezember 1971 öffnete. Zur pandemiebedingt verschobenen Feier hielt Heide Schlüpmann, Filmwissenschaftlerin und unter anderem Mitgründerin der Kinothek Asta Nielsen, als langjährige Freundin des Kino des DFF eine Rede, die wir als Filmblog veröffentlichen.
Das Kino des DFF sei ein Zufluchtsort für die Liebe zum Kino, so Heide Schlüpmann in ihrer Rede anlässlich des 50. Jahrestags der Gründung des Kommunalen Kinos Frankfurt. Das Kino müsse verteidigt werden, sagt sie, “von denen, die es machen, wie von denen, die es besuchen, die sein Publikum sind”.
Am 21. September 2022 präsentierte die Schauspielerin und Autorin Rosalie Thomass im Kino des DFF die Komödie JAGDSAISON, in der sie die Protagonistin spielt. Mit Ulrich Sonnenschein (epd film) sprach sie über den Film, die Arbeit mit ihrem Mann, Regisseur Aron Lehmann, und ihr erstes eigenes Drehbuch, das auf seine Verfilmung wartet.
DFF-Direktorin Ellen Harrington und Seb Chan, Direktor des Museum for Screen Culture ACMI in Melbourne, sprechen über die Aufgaben und Veränderungen von Museen im Zeitalter der Digitalisierung und werfen einen Blick auf das Kooperationsprojekt “Constellation 2.0”.
Lena Karbes Dokumentarfilm wirft Fragen auf – nach dem Leben in postkolonialen Verhältnissen und den Möglichkeiten eines nachhaltigen Empowerments Schwarzer Frauen.
22 Filme stellt das 28. Verso Sud – Festival des italienischen Films vom 25. November bis 7. Dezember im Kino des DFF vor. Im Podcast spricht Andreas Beilharz über die Höhepunkte und die Hommage an die große Schauspielerin Monica Vitti.
Das Plakat von Steven Spielbergs JAWS (US 1975) ist längst zur Ikone der Popkultur (und vielfach kopiert) worden. Wie sich die Plakatkunst zu Filmen im und am Wasser über die Jahrzehnte entwickelte, erläutert Michael Kinzer, Kurator der DFF-Ausstellung IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser (bis 26. Februar 2023) im Podcastgespräch mit Frauke Haß. Dabei geht er auch auf Motive ein, die sich immer wieder auf Plakaten finden.
Redaktionspraktikantin Selina Wingefeld schreibt über den Film IL BUCO, der dokumentarische Szenen über Forscher:innen in den 1960er Jahren mit Spielfilm-Szenen verbindet.
Die Días de Cine bringen vom 10. bis 14. November 2022 Filme aus lateinamerikanischen Ländern nach Frankfurt. Festivalleiterin Pilar Mendoza spricht im Podcast über wichtige, wiederkehrende Themen und den diesjährigen Schwerpunkt: Frauen vor und hinter der Kamera. Außerdem verrät sie, warum sie im Hinblick auf lateinamerikanisches Kino und die Zukunft des Festivals hoffnungsvoll nach vorne schaut.
Christine Kopf und Alejandro Bachmann erzählen im Podcast vom neuen Film-Vermittlungsprojekt “Encounter RWF” und von der Aufgabe, junge Menschen für eine zeitgemäße Auseinandersetzung mit dem filmischen Werk Rainer Werner Fassbinders zu begeistern.
Wie erlebt die Familie eines Entführten die Tortur des Wartens und der Verhandlungen? Hans-Christian Schmid ist mit seinem Film WIR SIND DANN WOHL DIE ANGEHÖRIGEN ganz nah dran an der Familie des 1996 entführten Jan-Philipp Reemtsma, schreibt Frauke Haß im Blog.
David O. Russells Film AMSTERDAM erzählt in schönster Jules-und-Jim-Manier und mit satirischen Akzenten die Geschichte von Burt, Harold und Valerie, die 1933 über eine faschistische Verschwörung von US-Unternehmern stolpern, die den Präsidenten stürzen wollen.
Im November präsentiert der deutsche Regisseur Christian Petzold im Kino des DFF die Liebesfilme, die ihn am meisten berührt oder beeinflusst haben, in einer Filmreihe. Im Podcast erzählt Urs Spörri (Kino-Team, DFF), wie es zu der Zusammenarbeit kam und warum ihn die Filmauswahl für Petzolds “Carte Blanche” überrascht hat.
Das Kinofest „Frankfurt schaut einen Film“ begeht die Mainmetropole erstmals am kommenden Sonntag, 30. Oktober. Im Podcast-Gespräch mit Tobias Hüser (DFF) gibt Projektkoordinatorin Daniela Fend (Film- und Kinobüro Hessen) einen Einblick in Doris Dörries Film HAPPY BIRTHDAY, TÜRKE! und das komplette Veranstaltungsprogramm.
Wie drehten die ersten Unterwasserfilmpioniere vor 100 Jahren eigentlich mit schwerem Gerät ihre ersten Szenen? Wie kommt man so nahe an Haie heran, dass sie im Film bedrohlich wirken, aber nicht gefährlich werden können? Wo sind die bevorzugten Locations auf der Erde für Unterwasseraufnahmen oder wird gar nicht so oft an Originalschauplätzen gedreht? Fragen wie diese beantwortet IM-TIEFENRAUSCH-Kurator Michael Kinzer im Podcastgespräch mit Frauke Haß.
Mehr als 2 Millionen Fotos und Dias zu Filmproduktionen verwahrt das Bildarchiv des DFF. André Mieles, Leiter des Bildarchivs, berichtet im Podcast von den Herausforderungen des Sammelns, Bewahrens und Zugänglichmachens aber auch von besonderen Archivschätzen.
David Clay Diaz‘ Film ME, WE (Österreich 2021) verwebt die Geschichten von vier Protagonist:innen zu einem Porträt von Österreich in Zeiten erhöhter Migration. Dabei hält sich das Drehbuch betont zurück: Hier wird kein Urteil gesprochen, keine Bewertung vorgenommen. Allerdings bleiben dabei viele Fragen offen, schreibt Frauke Haß in ihrem Filmblog.
Auch bei seiner 45. Ausgabe präsentiert das Festival wieder eine Anzahl an queeren Filmen.
LUCAS – ein Filmfestival nicht nur für junge Filmfans. Die 45. Festivalausgabe vom 6. bis…
David Clay Diaz‘ Film ME, WE (Österreich 2021) verwebt die Geschichten von vier Protagonist:innen zu einem Porträt von Österreich in Zeiten erhöhter Migration. Dabei hält sich das Drehbuch betont zurück: Hier wird kein Urteil gesprochen, keine Bewertung vorgenommen. Allerdings bleiben dabei viele Fragen offen, schreibt Frauke Haß in ihrem Filmblog.
Am 7. April 2022 präsentierte Alison Kuhn im Kino des DFF ihren Dokumentarfilm THE CASE YOU und ihren Kurzfilm FLUFFY TALES in der Reihe “Was tut sich im deutschen Film?”. Beide Filme setzen sich mit Machtmissbrauch in der Filmwelt auseinander.
Im Podcastgespräch mit Frauke Haß stellt Natascha Gikas, Kuratorin von Africa Alive, das Programm des Festivals (22. bis 30. September 2022) im DFF und im Filmforum Höchst vor. Schwerpunkte sind das Unabhängigkeitsbestreben in Algerien und Angola sowie die Arbeit von Kollektiven.
Das Filmschaffen von Helga Fanderl und Gunvor Nelson stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Experimentalfilmfestival Frankfurt (exff), das von Donnerstag, 15., bis Sonntag, 18. September, im Uni-Kino Pupille und im Kino des DFF über die Bühne geht. Björn Schmitt stellt es im Podcast vor.
Die Künstler:innen des Jugendstils ließen sich gerne vom Wasser inspirieren, wie die Besucher:innen des Museum Wiesbaden in der Ausstellung “Wasser im Jugendstil” unschwer erkennen können. Kustos Dr. Peter Forster erzählt im Podcast mit Frauke Haß, was seine Ausstellung mit der DFF-Schau IM TIEFENRAUSCH verbindet.
Pramila Chenchanna ist Filmvorführerin im DFF. Im Podcast spricht sie über die Arbeit mit verschiedenen Projektoren und Filmformaten, über die Vorzüge aber auch über die Herausforderungen ihres Jobs.
Ryusuke Hamaguchi, der Regisseur des oscarprämierten DRIVE MY CAR (Japan 2021) legt mit DAS GLÜCKSRAD (Japan 2021) einen Episodenfilm über drei Frauen vor, die sich in einer zugespitzten Situation wiederfinden. Frauke Haß schreibt im Filmblog: “Hamaguchis Film, der auf der Berlinale 2021 den Großen Preis der Jury gewann, ist pures – auch visuelles – Vergnügen.”
Das Känguru kehrt zurück auf die große Kinoleinwand: Marc-Uwe Klings DIE KÄNGURU-VERSCHWÖRUNG startet in den Kinos.
Die Filmwelt unter Wasser ist voller Klischees, stellt Michael Kinzer, Kurator der DFF-Ausstellung “IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser” (bis 8. Januar 2023) im Podcastgespräch mit Frauke Haß fest. Das Publikum kann sich offenbar nicht satt sehen an Kämpfen, Küssen, Schatzsuchen. Und ein bedrohlich herannahender Hai gehört fast immer dazu.
Das Kino des DFF präsentiert sechs Filme aus dem Programm des 38. Bonner Sommerkino – Internationale Stummfilmtage mit musikalischer Live-Begleitung. Eva Hielscher, Sammlungsleiterin am DFF, ist Co-Kuratorin bei den Stummfilmtagen. Im Podcast spricht sie über die Magie des Stummfilms und stellt einige der Filme vor.
Am 5. August 2022 jährt sich der Todestag von Dieter Borsche zum 40. Mal. Gastautorin Nathalie Geers erinnert an einen Schauspieler, der Pionier auf vielen Gebieten war.
Wie wird Musik in Filmen unter Wasser eingesetzt und wie arbeiten Dokumentarfilmer:innen in Unterwasserfilmen mit der Musik? Diese Fragen beantwortet MIchael Kinzer, Kurator der DFF-Ausstellung IM TIEFENRAUSCH, im Podcastgespräch mit Frauke Haß.
Vor elf Jahren tötet der rechtsextreme norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik in Oslo und auf der Insel Utøya 77 Menschen. Einige Filmemacher erzählen das Geschehene nach. Sie zeigen, wie Überlebende, Trauernde und ganz Norwegen nach dem Terroranschlag Gerechtigkeit, Frieden und Heilung suchen.
Schatzsuche unter Wasser? Da runzelt der Unterwasserarchäologe Dr. Florian Huber mit der Stirn. Wracks und unter Wasser liegende Siedlungen aus der Steinzeit bergen wahre Schätze für ihn: Sie sind Zeugen der Vergangenheit und erzählen uns Geschichten über unsere Vorfahren – das ist für ihn ein größerer Schatz als jede Goldmünze. Kriminelle Wrack-Plünderer sind ihm dagegen ein Gräuel. Im Podcast zur DFF-Ausstellung “IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser” spricht er über seine Arbeit und darüber, wie realistisch Unterwasserszenen im Spielfilm sind.
Einen Stummfilm wie Buster Keaton’s THE NAVIGATOR live vertonen? Mit einer Gruppe von zehn Studierenden? Im Podcast berichten die Akkordeonistin Eva Zöllner und Professor Ralph Abelein von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt von den Herausforderungen ihres Projekts, das im Begleitprogramm zur Ausstellung IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser (1. Juli 2022 bis 8. Januar 2023) stattfindet.
Der Hai hat keinen guten Ruf, denn im sprichwörtlichen Haifischbecken lauert rücksichtlose Konkurrenz. Bianca Sedmak nimmt den heutigen Tag des Haifischs (14. Juli) zum Anlass, sich im Rahmen unserer aktuellen Ausstellung IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser (bis 8. Januar 2023) einmal ins filmische Haifischbecken zu begeben.
Im Podcastgespräch mit Frauke Haß erläutern Christine Kopf, Leiterin der Filmvermittlung des DFF, und ihre Kollegin Sophie Erichsen, Projektleiterin des Frankfurter Ateliers von CCAJ, das Projekt „Exploring Cinéma cent ans de jeunesse“ und erzählen, wie eine Schüler:innengruppe der IGS Herder in Frankfurt am Main sich ein Jahr lang mit dem „Motiv“ im Film auseinandergesetzt und am Ende einen Film dazu gedreht hat.
Am 12. Januar 2022 war Regisseur Peter Meister im Kino des DFF zu Gast und präsentierte sein Langfilmdebüt DAS SCHWARZE QUADRAT in der Reihe “Was tut sich im deutschen Film?”. Im Anschluss sprach er mit Ulrich Sonnenschein (epd film) über sein Werk.
Er drehte in den 1970er Jahren mit zahlreichen Regisseur:innen des Neuen Deutschen Films. Als einer seiner wichtigsten Filme gilt ihm selbst DIE KONSEQUENZ (BRD 1977) von Wolfgang Petersen – das Drama über einen schwulen Inhaftierten, der sich in den minderjährigen Sohn eines Aufsehers verliebt. Der internationale Durchbruch kam für Jürgen Prochnow dann wieder mit einem Film Petersens: DAS BOOT (BRD 1981). Das Kino des DFF ehrt Jürgen Prochnow im Juli mit einer Hommage. Im Podcast stellt Urs Spörri die Filmreihe vor und macht deutlich, was das Besondere an Jürgen Prochnows Spiel ist.
Der Podcast wirft einen Blick in die Dauerausstellung des DFF: Thomas Worschech, Leiter des Filmarchivs und der Gerätesammlung, erläutert im Gespräch mit Frauke Haß, wie sich umtriebige Erfinder im 19. Jahrhundert über neuartige Apparaturen wie das Kinetoskop oder den Anschütz-Schnellseher an das Kino heranpirschten, das mit der ersten Vorführung der Brüder Lumière am 28. Dezember 1895 geboren war.
Das erste Kommunale Kino in Deutschland wurde Anfang Dezember 1971 in Frankfurt am Main eröffnet. Aufgrund des Corona-Lockdowns konnte der Festtag 2021 nicht feierlich begangen werden. Das Kino des DFF holt die Party daher jetzt im Juni nach und liefert obendrein eine kleine Filmreihe dazu. Im Podcastgespräch mit Frauke Haß blickt Gründungsmitglied Winfried Günther zurück auf die Anfänge des Kommunalen Kinos in Frankfurt und auf 50 Jahre einer ganz besonderen Kinogeschichte.
Diese Ausstellung wird berauschend: Wenn am Donnerstag, 30. Juni, um 20:30 Uhr IM TIEFENRAUSCH. Film unter Wasser eröffnet, erwartet die Besucher:innen eine überwältigende sinnliche Erfahrung der Welt des Wassers.
Kurator Michael Kinzer schildert im Podcastgespräch mit Frauke Haß, was auf die Besucher:innen zukommt.
Über hybride Raumgestaltung und über die Kunst, gute Stories zu erzählen diskutieren im zweiten Podcast zum Projekt Constellation 2.0 DFF-Projektleiterin Katharina Ewald und Sebastian Oschatz, Geschäftsführer von MESO Digital Interiors.
Das DFF-Redaktionsteam hat einen Blick ins Programm geworfen und besprechen im Filmblog drei Filme aus den Sektionen Nippon Docs, Nippon Visions und Nippon Cinema.
Zu Beginn des Jahres 2022 hat Dr. Eva Hielscher die Leitung der drei Sammlungseinrichtungen des DFF übernommen. Im Podcast spricht sie über ihre berufliche Laufbahn, die bevorstehenden Aufgaben und ihre Ideen für die Zukunft der Sammlungen.
Ulrich Matthes war im März 2022 im DFF zu Besuch und hat mit Urs Spörri (DFF) über die Filme gesprochen, die er für die Carte Blanche ausgewählt hat, eine Filmreihe im DFF, die Filme präsentierte, die Matthes besonders geprägt haben.
Yugen Yah spricht über seinen Werdegang, seine Filmprojekte und die deutsche Filmbranche, über seinen Podcast Indiefilmtalk und darüber, was ihn antreibt, immer wieder mit anderen Filmschaffenden in den Austausch zu gehen.
Zur Walpurgisnacht hat sich Redaktionspraktikantin Sarah zur Löwen Filme rund um Hexen und Magie angesehen und empfiehlt in diesem Beitrag vier Filme von Streaming-Anbietern.
Sie ist der Sehnsuchtspunkt jedes Katastrophenfilms: die Idylle. Mit ihr fangen sehr viele Werke des Genres an, um den Kinobesucher:innen gleich deutlich zu machen, was bei einer eintreffenden Katastrophe auf dem Spiel steht. Im Podcast erläutert Kuratorin Stefanie Plappert, wie sich im Katastrophenfilm alles auf die gefährdete Idylle bezieht.
8. bis 10. Mai 2022 im DFF: Eine Konferenz zur Verwendung historischer Filmaufnahmen über NS-Verbrechen in Dokumentarfilmen.
Jedes Jahr um diese Zeit beginnt die Wanderung der Pinguine. Jens Kaufmann über ein beliebtes Filmtier – mit großen Gangster-Eigenschaften…
Was passiert, wenn scheinbar weit voneinander entfernte Museumsobjekte im digitalen Raum zueinander in Beziehung gesetzt werden? Projektkoordinatorin Katharina Ewald erläutert im Podcastgespräch mit Susanne Hemmerling das Projekt Constellation 2.0.
DFF startet Filmvermittlungsprojekt zu Fassbinders Werk: Filmvermittler:innen und Künstler:innen erkunden mit jungen Menschen in fünf europäischen Städten die Filme Rainer Werner Fassbinders im Kontext der Sammlung des DFF Fassbinder Center.
Netzwerk MiniFilmclub baut das Filmvermittlungsangebot für Vier- bis Sechsjährige bundesweit weiter aus. Verankerung an neun Standorten in Deutschland.
Drei Stipendiaten aus Jos, Nigeria, waren im Winter 2021/22 zum Studium im DFF und an der Goethe-Universität. Im englischen Podcast sprechen sie über ihre Erfahrungen.
In DEATH OF A LADIES MAN bringen tumorbedingte Halluzinationen Schwernöter Sam (Gabriel Byrne) zurück auf den rechten Pfad – begleitet von den Songs Leonard Cohens.
Anlässlich der Filmreihe Progresivo Subversivo spricht Kuratorin Svetlana Svyatskaya (Filmkollektiv Frankfurt) über das Kino der spanischen Transición.
Ausstellungen, Kino, Bastelprogramm, Kaffeepause und Shopping – alles unter einem Dach! Perfekte Ostern im Museum bietet das DFF mit seinem vielfältigen Angebot.
DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum leitet zum ersten Mal ein ERASMUS+-Projekt:
„Exploring Cinéma, cent ans de jeunesse“
Zum 80. Geburtstag der Queen of Soul bespricht Eva Becker RESPECT, ein Biopic von Liesl Tommy.
Was heißt es eigentlich konkret, wenn das DFF jedes Jahr Filme, die nur auf analogem Filmmaterial vorliegen, digitalisiert: Lou Burkart, die im Filmarchiv Digitalisierungen von Filmen betreut, erläutert den Vorgang in diesem Podcast. Anlass ist die Anschaffung der “Quadriga” für das Filmarchiv im vergangenen Jahr.
Ein Filmblog von Frauke Haß zum Kinostart von RABIYE KURNAZ GEGEN GEORGE W. BUSH.
Zum 120. Geburtstag von Marlene Dietrich veröffentlichen wir einen 1995 erstmals veröffentlichten Text von Hans-Peter Reichmann über ihren Nachlass.
Zum Internationalen Frauentag gibt es eine Auswahl von Frauenfilmen auf DFF Kino+ zu entdecken
Der Beitrag präsentiert eine Auswahl von Starpostkarten aus dem Bildarchiv des DFF.
Wilhelm Staudinger trug über Jahrzehnte in aller Welt Dokumente und Objekte zu Charlie Chaplin zusammen. 2010 wurde sein Chaplin-Archiv dem DFF als Dauerleihgabe überlassen.
Björn Schmitt (Kinoabteilung, DFF) spricht anlässlich einer Hommage an Nicholas Ray im Kino des DFF über den amerikanischen Regisseur.
Der 2019 gestorbene Filmproduzent Artur Brauner, Inhaber der CCC-Studios in Berlin-Spandau, hatte dem DFF 1989 das Archiv seiner seit 1946 bestehenden Produktionsfirma zur wissenschaftlichen Auswertung übergeben. DFF-Kollegin Uschi Rühle über eine umfangreiche Materialsammlung zu den meisten der mehr als 250 für das Kino und später auch das Fernsehen produzierten CCC-Filme.
Ein ganz besonderes Genre in der Filmgeschichte steht im Mittelpunkt dieses Podcasts: die sogenannten Tonbilder. Diese standen zwischen 1907 und 1909 hoch im Kurs – als es im Kino noch lange keine Tonfilme gab. Die Tonbilder waren ein erster Versuch, Ton und bewegtes Bild zusammen zu bringen, wie DFF-Filmrestauratorin Anke Mebold im Gespräch mit Frauke Haß erläutert.
André Mieles, Leiter des DFF-Bildarchivs, beschreibt anhand zahlreicher Beispiele, wie sich die Kino-Reklame über die Jahrzehnte verändert hat: von der Starpostkarte über Autogramme, Stand- und Aushangfotos bis hin zu digitalem Bildmaterial.
Isabelle Bastian (Sammlungskuratorin, DFF) und Hans-Peter Reichmann (Senior Curator, DFF), Kurator:innen der Fassbinder-Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn, sprechen über Fassbinders Zusammenarbeit mit Zeitgenoss:innen und alles, was die ‘Methode Fassbinder’ auszeichnete.
Der Erwartungshaltung der Kinobesucher:innen, dass im Katastrophenfilm am Ende alles irgendwie gut ausgeht, begegnet die Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? mit einem alternativen Ende des Rundgangs: Hier können sich die Besucher:innen entscheiden – zwischen Apokalypse und Neuanfang. Über den Neuanfang spricht Kuratorin Stefanie Plappert im Podcast.
Überall auf der Welt solidarisieren sich Personen und Institutionen mit den Menschen in der Ukraine.
Projektleiterin Anna Katharina Potzuweit spricht über die 16. Ausgabe der SchulKinoWochen Hessen und die Rolle der Kinos in der Filmbildung.
Die private Filmsammlung dient gerne als Gesprächsaufhänger. Was, wenn sie in Zeiten der Streamingdienste nach und nach aus den Wohnzimmerregalen verschwindet?
Pablo Burattis Storyboards zum Film LO IMPOSIBLE (ES 2012, R: Juan Antonio García Bayona) skizzieren eine Schlüsselszene im Film. Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? (bis 22. Mai 2022) erläutert im Podcast, wie Buratti seine Storyboards zunächst vorzeichnet und später auf dem Computer finalisiert – und wofür man Storyboards beim Dreh eigentlich braucht.
Die Apokalypse erleben, ohne sie zu erleben: Das ist nur im Kino möglich. Im Ausstellungsbereich “Apokalypse” ist das Unvorstellbare passiert: Die Welt ist untergegangen. Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast, warum uns Katastrophenfilme so faszinieren.
Isabelle Bastian (Sammlungskuratorin, DFF) und Hans-Peter Reichmann (Senior Curator, DFF) sprechen über Fassbinder und seine Zeitgenoss:innen, seine Filme und ihre Entstehungsgeschichten, seine Arbeitsweise, seinen Schaffensdrang und die Objekte seines Nachlasses, die darüber Zeugnis ablegen.
Roland Emmerichs MOONFALL als Katastrophenfilm zu bezeichnen, ist richtig – und falsch. Eine Filmkritik von Stefanie Plappert, Kuratorin der Sonderausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?
DFF-Redakteurin Frauke Haß über Kenneth Branaghs TOD AUF DEM NIL.
Im DFF-Podcast „Alles ist Film“ kommen unterschiedliche Menschen zu Wort, die an der Filmbildungsplattform Filmspielplatz mitgewirkt haben.
Über das Festival Africa Alive, seine Hintergründe und das Programm im Februar spricht Natascha Gikas, Leiterin des Kinos im DFF und Mitglied des Festival-Teams, mit DFF-Redakteurin Naima Wagner.
Die Online-Ausstellung präsentiert Stummfilmposter der 1920er Jahre aus dem Archiv des DFF. Ein Projekt des 360°-Teams und der Mitarbeiter:innen der Museumspädagogik.
Katastrophenfilm-Spezialistin Stefanie Plappert (DFF) über Adam McKays jüngstes Werk.
Das Saarbrücker Nachwuchs-Filmfestival setzt dieses Jahr auf eine hybride Lösung aus Kino vor Ort und Streaming. Naima Wagner hat mit den zwei Kurzfilmen ABSPRUNG und RETURN und dem Coming-of-Age-Film BULLDOG ihre Highlights im Programm gefunden.
George Steinmetz’ Foto der mauretanischen Stadt Chinguetti macht deutlich, wie die Wüste die Stadt unter sich begräbt. Das 2018 aufgenommene Foto ist in der aktuellen Sonderausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?, zu sehen, die noch bis 22. Mai 2022 im DFF gezeigt wird. Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast, warum das Exponat die apokalyptischen Folgen des Klimawandels besonders anschaulich macht.
Ausstellungskuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast, auf welche neuen Erlebnisse und Exponate sich die Besucher:innen in der Daueraustellung 2022 freuen können. Dazu gehört die lange vermisste, direkt auf Main und Skyline weisende Camera Obscura..
Im MiniFilmclub, einem Filmbildungsprojekt des DFF, schauen 4-6-Jährige Filme im Kino und werden selbst kreativ. Hannah Schreier und Britta Yook (Filmbildung und -vermittlung, DFF) sprechen darüber, welche Filme gezeigt werden, wie die Kinder die Filme im Kino erleben und was die Arbeit mit dieser jungen Zielgruppe besonders macht.
Geräuschemacherin Almut Schwacke erläutert im Podcast, welche tollen Laute ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände erzeugen können. So erklärt sie unter anderem, wie man ein Trinkglas zum Quaken bringt.
Zusammen mit der Deutschen Kinemathek in Berlin hat das DFF die neue Filmbildungs-Plattform filmspielplatz.de entwickelt, die seit Ende November 2021 zugänglich ist. Die Plattform richtet sich an Kinder, Kitas, Schüler:innen und Schulen sowie an Familien und lädt dazu ein, Film als Kunst kennenzulernen. Im Podcast erläutert Projektkoordinator Niels Deimel im Gespräch mit Frauke Haß, was es auf filmspielplatz.de zu entdecken gibt.
Zum 120. Geburtstag von Marlene Dietrich veröffentlichen wir einen 1995 erstmals veröffentlichten Text von Hans-Peter Reichmann über ihren Nachlass.
Es ist zwar erst der 1. Weihnachtsfeiertag, aber langsam reicht es auch wieder? Für alle, die sich fühlen, als könne man sich gar nicht mehr vor der Weihnachtsstimmung im Free-TV retten und als sei das DVD-/BluRay-Regal abgegrast, haben wir in diesem Filmblog ein bunte Mischung an Filmen zusammengestellt.
Einen Einblick in die deutsche Filmgeschichte von 1896 bis 2019 gibt eine neue Videoinstallation, die seit Sommer 2021 die Besucher:innen als zentrales Element im DFF willkommen heißt. DFF-Medienkurator Michael Kinzer stellt sie im Podcast-Gespräch mit Naima Wagner vor.
Wir bringen euch und eure Familie mit Filmen von Charlie Chaplin, Federico Fellini, Wim Wenders und John Carpenter gut über die Feiertage.
Fünf Expert:innen haben sich der Aufgabe gestellt, eine Liste mit 30 Filmen zusammenzustellen, die 30 Jahre Umbruchszeit seit der Auflösung der Sowjetunion repräsentieren.
Alle Aktivitäten für Familien in den Winterferien 2022 auf einen Blick.
Sara Pinto absolvierte in den vergangenen Monaten ein Praktikum in der Presseabteilung des DFF. Wie…
Marie Brüggemann und Naima Wagner über Stephen Spielbergs Neuverfilmung.
Kuratorin Stefanie Plappert stellt zwei Filmplakte vor, die den Film THE TOWERING INFERNO in der BRD und der DDR ankündigten.
Vorweihnachtliche Freude: Gemeinsam mit dem Schüren Verlag verlost das DFF fünf Filmkalender für das Jahr 2022.
Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast das Herzstück der Ausstellung, einen Projektionsraum, in dem atemberaubende Bilder von eingetretenen Katastrophen im Film gezeigt werden.
Das Forschungsprojekt ViCTOR-E untersucht anhand von Wochenschauen und Dokumentarfilmen den Diskurs um den Wiederaufbau in Europa nach 1945. Die Filmwissenschaftler Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Johannes Praetorius-Rhein und Julia Welter berichten über ihre Forschungsergebnisse.
Was fasziniert Roland Emmerich an dem Genre des Katastrophenfilms? Und warum hätte THE DAY AFTER TOMORROW so heute nicht mehr gedreht werden können? Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE, hat mit dem live zugeschalteten Emmerich gesprochen.
Im November sind Highlights des diesjährigen japanischen Filmfestivals erneut online zu sehen. Das DFF-Redaktionsteam hat einen Blick ins On-Demand-Programm geworfen.
Jens Kaufmann, Bibliothekar im DFF, erinnert sich an Mary Louise Brooks, eine Ikone der Filmgeschichte, deren Ruhm auf einen Filmklassiker zurückgeht: G.W. Pabsts DIE BÜCHSE DER PANDORA (DE 1929).
Kuratorin Stefanie Plappert stellt ein ganz besonderes Exponat aus der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? vor: Zwei Konzeptdesigns oder Storyboards zu Lars von Triers MELANCHOLIA (Dänemark u.a. 2011), die den gewaltigen Meteoriteneinschlag auf der Erde in mehreren Einzelbildern zeigen.
Sebastian Krehl vom Nippon-Team spricht über die Schauspielerin und Regisseurin Kinuyo Tanaka, einer der größten Stars der klassischen japanischen Studioära, und ihre wichtige Rolle für das japanische Kino.
Kurator Hans-Peter Reichmann hat den Regisseur bei Spaziergängen durch seine Geburtsstadt Wiesbaden mit einem Kamerateam begleitet.
„Der neue Wes Anderson“ treibt den aus den vorangegangenen Filmen bekannten Stil des US-amerikanischen Regisseurs auf die Spitze.
Wie eng die Geschichte der Ufa – eine der ältesten europäischen Filmfirmen – mit der deutschen (Film-)Geschichte verknüpft ist, erzählt Peter Prange in seinem kürzlich erschienenen Roman.
An Kinski bilden sich Fraktionen. Er bestimmt die Richtung mit seiner mächtigen Präsenz, die sich in seiner Stimme, seiner optischen Erscheinung manifestiert. Zum 95. Geburtstag des Ausnahmeschauspielers.
Kuratorin Stefanie Plappert stellt ein ganz besonderes Exponat aus der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? vor: Zwei Konzeptdesigns oder Storyboards zu Lars von Triers MELANCHOLIA (Dänemark u.a. 2011), die den gewaltigen Meteoriteneinschlag auf der Erde in mehreren Einzelbildern zeigen.
Sind die Rollenbilder im Genre Katastrophenfilm tatsächlich so festgelegt? Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? spricht mit Frauke Haß über Klischeebilder von Frauen im Katastrophenfilm, über die Repräsentanz von People of Color und Vertreter:innen der LGBQIT-Community im Genre und welche Rolle Kinder in vielen Werken spielen.
Zusammen mit der Deutschen Kinemathek entwickelt das DFF derzeit die neue Filmbildungs-Plattform filmspielplatz.de, die Kinder, Kitas, Schulen und Familien einlädt, Film als Kunst kennenzulernen. Christine Kopf, Leiterin der Abteilung Filmvermittlung des DFF, erläutert an einem Beispiel, was die Interessierten bald auf der Plattform erwartet.
Drei Plakate zum Film BRIEFE EINES TOTEN (UdSSR 1986, R: Konstantin Lopuschanski), der die Folgen eines Atomkriegs thematisiert, sind in der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende (noch bis 9. Januar 2022) zu sehen. Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast unter anderem, wie sich die in der BRD erschienenen Plakate von jenen in der DDR unterscheiden.
DFF-Autorin Frauke Haß schreibt im Filmblog über Christian Schwochows Film JE SUIS KARL (DE 2021), der in eindringlichen Filmbildern die perfide Story einer rechtsextremen Organisation entfaltet, die vor keinen Mitteln zurückschreckt, einen Aufstand anzuzetteln.
Die aktuelle Filmreihe „Von hier“ nimmt die Wechselbeziehungen zwischen Migration, Filmproduktion und Bewahrung des Filmerbes in den Fokus. Anlass ist das Anwerbeabkommen zwischen der Türkei und der BRD, das vor 60 Jahren geschlossen wurde. Kurator Björn Schmitt erläutert im Podcast, was die Kinobesucher:innen erwartet.
Kuratorin Stefanie Plappert hat die Ausstellung KATASTROPHE entlang der Dramaturgie eines Katastrophenfilms gegliedert. Nach der “Idylle” im Foyer geht es über “Warnsignale” und die eingetretene “Katastrophe” zu den “Rettungsbemühungen”. Im Podcast erläutert Plappert, was dort zu sehen ist und welche Rolle die Rettungsbemühungen in Katastrophenfilmen spielen.
Zum 30-jährigen Jubiläum des Bond-Films LICENCE TO KILL war Regisseur John Glen im Kino des DFF zu Gast und sprach über den Film und seine aufregende Karriere im Filmgeschäft.
Zum Start des 27. Africa Alive Festivals verlosen wir mit MANDABI einen Klassiker des afrikanischen Kinos.
Roland Emmerichs Katastrophenfilm im Begleitprogramm zur Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?
Der senegalesische Filmemacher Mamadou Dia präsentierte sein Langfilmdebüt beim Festival Africa Alive und sprach unter anderem über die selbstfinanzierte Produktion und den Dreh in seiner Heimatstadt Matam.
Filme über die Freundschaft: Streamingtipps aus der DFF-Redaktion zum Freundschaftstag.
Kuratorin Stefanie Plappert hat die Ausstellung KATASTROPHE. entlang der Dramaturgie eines Katastrophenfilms gegliedert. Nach der Idylle im Foyer geht es direkt zu den “Warnsignalen”. Im Podcast erläutert Plappert im Gespräch mit Frauke Haß, was dort zu sehen ist, welche Rolle die Warnsignale in Katastrophenfilmen spielen und ob sie es für möglich hält, dass die Menschen endlich lernen, Warnsignale ernst zu nehmen.
Ein vom Deutschen Roten Kreuz sonst im Katastrophenschutz verwendeter Chemikalienanzug ist in der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? zu sehen. Aus Sicht von Kuratorin Stefanie Plappert steht der Anzug für die menschliche Widerstandskraft gegen Gefahren. Im Podcast mit Frauke Haß nennt sie ihn aber auch ein “starkes Symbol” für anonyme Bedrohungen im Katastrophenfilm, von Pandemiefilmen bis zu Werken, die die atomare Bedrohung thematisieren.
In Episode 1 des Europeana-Podcasts “Century of Change” spricht Volker Schlöndorff mit DFF-Direktorion Ellen Harrington über die Entstehung des Films DIE BLECHTROMMEL.
DAVIF ist ein Forschungsprojekt der Philipps-Universität Marburg, das sich eine Datenbank – nämlich unter anderem das vom DFF betriebene Filmportal.de – als Ausgangspunkt nimmt, bestimmte Daten darin analysiert, und darüber nachdenkt, wie man diese Daten visuell darstellen kann, um Frauen in der frühen Filmgeschichte sichtbarer zu machen.
Im Podcast sprechen Frankfurter:innen mit internationaler Geschichte über ihre Lieblingsfilme und Projektleiterin Barbara Dierksen berichtet von der Idee des “Frankfurter Filmschatzes” und dem Projekt „Unser DFF“.
Riesige Kometen, deren Aufschlag auf der Erde gigantische Tsunamis auslöst, globale Verwüstungen durch Überschwemmungen, Feuersbrünste, vergiftete Luft oder Atomkatastrophen: Der Katastrophenfilm und seine anhaltende Anziehungskraft stehen im Mittelpunkt der kommenden Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum. Was sich die Besucher:innen von der Ausstellung erwarten können – darüber spricht Kuratorin Stefanie Plappert im Podcast mit Frauke Haß.
Lotte Reiniger war eine der herausragenden Persönlichkeiten des Silhouettenfilms. Mit DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED (D 1923-26) schuf sie einen der ersten abendfüllenden Animationsfilme der Filmgeschichte. Im Podcast erläutert Daniela Dietrich, wie ein Silhouettenfilm entsteht und schildert den Werdegang der Trickfilmpionierin Lotte Reiniger.
Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) stellt ein Exponat aus der DFF-Sammlung vor: Satire-Postkarten von 1910 zum Halleyschen Kometen.
David Kleingers rezensiert die Essaysammlung “The Mind-Game Film”, die Texte von Thomas Elsaesser zum Thema versammelt.
Die deutsche Regisseurin Julia von Heinz schickt dem Archiv des DFF regelmäßig Pakete mit Fotos, Notizen, Skripten und auch mal Requisiten ihrer Filmprojekte.
Das japanische Filmfestival Nippon Connection präsentiert vom 1. bis 6. Juni 2021 aktuelles japanisches Kino online. Ein Blick ins Programm.
Regisseurin Mariko Minoguchi spricht über ihr Spielfilmdebüt, das am 15. Dezember 2019 im Kino des DFF zu sehen war. Sie berichtet von ihrem persönlichen Werdegang, dem Entstehungsprozess des Films und verrät, was Quantenphysik mit ihrem Film zu tun hat.
Aus Anlass einer neu komponierten Musik zum Stummfilm DER KAMPF UMS MATTERHORN zeigt das DFF am Freitag, 28. Mai, um 19 Uhr auf seinem YouTube-Kanal den Film aus dem Jahr 1928 als Teil der europäischen Veranstaltungsreihe “A Season of Classic Films”.
Begleiten Sie Kuratorin Daria Berten und Marie Brüggemann auf einem Rundgang durch die Ausstellung “The Sound of Disney. 1928-1967”.
Filmempfehlungen des DFF-Teams zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*-, Trans*- und Asexuellenfeindlichkeit, kurz: IDAHOBITA*.
Die in einer Riesenwelle versinkende Golden Gate Bridge, eine vereiste Freiheitsstatue, kilometerlange Risse voller Lava, die sich plötzlich in den Straßen von Metropolen auftun: Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) spricht im Podcast mit Frauke Haß über das Szenenbild im Katastrophenfilm.
Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) stellt ein Exponat aus der DFF-Sammlung vor: Das signierte Weltpremierenplakat zu Roland Emmerichs THE DAY AFTER TOMORROW (US 2004).
Mit erweitertem Programm finden die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen erneut digital statt. Ein Blick ins Programm.
Ein Haus für Filmkultur? Hat Frankfurt bereits mit dem DFF, schreibt Christine Kopf in ihrem Filmblog. Als Antwort auf eine Panel-Diskussion beim Lichter Filmfest fordert sie zu einem solidarischen Miteinander der Filmakteur:innen in Frankfurt auf: Ziel sollte ein gemeinsames Festivalkino und -zentrum sein.
Am 20. Oktober 2020 präsentierten die Regisseurin Yulia Lokshina, die Produzentin Isabelle Bertolone und der Kameramann Zeno Legner den Dokumentarfilm REGELN AM BAND, BEI HOHER GESCHWINDIGKEIT im Kino des DFF.
Mit seinem neuen Streamingportal DFF Kino+ offeriert das DFF künftig regelmäßig Streamingangebote online.
Zahlreiche Disney Songs wurden mit einem Oscar® ausgezeichnet – ein Überblick über Songs, an die man sich gerne erinnert.
Ob kleiner Film aus Hessen oder großes Weltkino aus Südamerika, Videokunst, virtuelle Realitäten oder Gesprächsrunden rund um die deutsche Filmpolitik – die Bandbreite des LICHTER Filmfest Frankfurt International hat es jedes Jahr in sich. Am 27. April startet nun die 14. Ausgabe.
Das DFF kooperiert mit den Internationalen Stummfilmtagen Bonn und wird künftig Nachspielort des Festivals, das während elf Tagen im August allabendlich hunderte in den Arkadenhof der Universität Bonn lockt.
Einen langen Weg hat er hinter sich, aber jetzt erstrahlt er in vollem Glanz vor dem Nassauischen Kunstverein in Wiesbaden: Ein Ost-Kiosk, der in diesen Tagen als Begegnungstätte unter Pandemiebedingungen die Festivalbesucher:innen von goEast zusammenbringt.
Die Oscar®-Nacht im DFF ist längst eine geliebte Tradition – die nun pandemiebedingt aussetzen muss. Aber wir werden trotzdem feiern – hier ein Zeitplan, der eine erfolgreiche und glamouröse Oscarnacht zu Hause sicherstellen soll.
DIE GROSSE ILLUSION: Eine hübsche Publikation mit Einblicken in die technische Entwicklung des Filmtons und eigenen Kapiteln über die Kulturgeschichte des Kinos sowie den in Bielefeld geborenen Filmregisseur F.W. Murnau.
In einer zweiteiligen Video-Serie gibt Thomas Worschech, Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung, im Gespräch mit Frauke Haß Einblick in die Dauerausstellung. Im ersten Video stellt er die Laterna Magica vor. Im zweiten geht es um frühe Apparate vor der Erfindung des Kinos.
Im Podcast spricht Ausstellungskuratorin Stefanie Plappert mit Frauke Haß darüber, wie die Menschen sich über die Jahrhunderte mit Katastrophen auseinandersetzten.
goEast-Leiterin Heleen Gerritsen spricht über das Programm der diesjährigen Festivalausgabe.
Gastbeitrag // Bewegtes Bild “mit dem Scheinwerfer”: Zwei Jungs entdecken im heimischen Wohnzimmer auf dem Land die Faszination der 16mm-Projektion.
Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann und Sammlungskuratorin Isabelle Bastian geben einen Einblick in die spannende Archivarbeit am DFF.
Andreas Platthaus ist FAZ-Redakteur und Donaldist. Ein Gespräch zum 120. Geburtstag von Comiczeichner Carl Barks aus Anlass der DFF-Ausstellung THE SOUND OF DISNEY.
In der neuen Broschüre PROFIL 2021 oder dem neuen Trailer 2021 erschließt sich die ganze Bandbreite der Aktivitäten des DFF.
Eine Weiterbildung für alle Interessierten von 17. bis 21. Mai 2021, durchgeführt vom DFF und der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf.
Das neue digitale Vermittlungsprojekt des DFF präsentiert als sinnlich gestaltete, intuitiv bedienbare Erweiterung von filmportal.de die ersten Minuten zahlreicher deutscher Filme und lädt zum Entdecken der Filmgeschichte ein.
Regisseurin Katharina Wackernagel und Produzent und Drehbuchautor Jonas Grosch sprechen über ihr skurril-komisches Roadmovie WENN FLIEGEN TRÄUMEN (DE 2018).
Filme von Frauen, über Frauen – aber ganz gewiss nicht ausschließlich für Frauen zum Internationalen Frauentag.
von Charlotte Wolf In LUCIE ET MAINTENANT begleiten wir ein junges Paar, welches auf den…
Die diesjährige Online-Ausgabe lädt noch bis zum 14. März ein, das türkische Kino zu erkunden.
Zu seinem 82. Geburtstag am 31. März erweitert das Archivteam des DFF die virtuelle Ausstellung über das Werk des Regisseurs. Das Online-Publikum kann einen Film-Favoriten wählen.
(Titelbild: Filmstill aus “Viewing Between the Lines: Hong Sang-Soo´s The Day He Arrives”, https://vimeo.com/50379364)
75 Jahre alt wäre Alan Rickman am 21. Februar 2021 geworden. Viel zu früh starb er 2016. Hier eine nach seinem Tod veröffentlichte Würdigung.
Am 8. Februar ist der französische Drehbuchautor und Schriftsteller Jean-Claude Carrière in Paris gestorben. Volker Schlöndorff, der viel mit ihm zusammengearbeitet hat, erinnert sich in seinem Nachruf an seinen geschätzten Kollegen und Freund.
DFF-Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann erzählt die Geschichte eines besonderen Sammlungsobjekts: des Jaguars von Heinz Rühmann.
Im Filmgespräch im Januar 2020 im Kino des DFF verrät Christian Alvart, was ihn dazu bewegt hat, die Geschichte des Thrillers nach Ostdeutschland zu verlegen und Trystan Pütter und Felix Kramer als Hauptdarsteller zu wählen.
Hans-Peter Reichmann, Sammlungsleiter am DFF, unterhielt eine langjährige, freundschaftliche Beziehung zu Ken Adam. Zu dessen 100. Geburtstag erinnert er sich an den Production Designer.
Einige Highlights der diesjährigen Online-Ausgabe des Kurzfilmfestivals.
Der Katastrophenfilm steht im Mittelpunkt unserer nächsten Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? Kuratorin Stefanie Plappert schildert hier, wie sie sich auf die Ausstellung vorbereitet hat und wie Corona ihre Planung beeinflusst.
Er machte die umstrittene Sarotti-Figur berühmt und galt als „deutscher Walt Disney“: Werbefilmer Wolfgang Kaskeline
Mit der zusätzlichen Herausforderung einer Pandemie wird überdeutlich, wie weit wir entfernt sind von Chancengleichheit, Teilhabe und Bildung für alle.
Der Erste Weltkrieg im Film zum Anlass des Deutsch-Französischen Tags. Ein Filmblog von Jens Kaufmann.
Ein Schauspieler – oder Künstler, wie er es lieber nennt, der von den deutschen Theaterbühnen und Kinoleinwänden nicht mehr wegzudenken ist. Lars Eidinger zum 45. Geburtstag!
Britta Heiligenthal, Filmwissenschaftlerin und Künstlerische Leiterin des Theaters Neue Flora Hamburg, spricht über Disney Filme und Musicals.
Ein paar Highlights der diesjährigen Online-Ausgabe des Festivals.
Wie es ist, auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls eine Online-Deutschlandpremiere zu feiern
Wie man trotz geringem bis gar keinem Budget einen tollen Film entstehen lässt.
Beim Deutschen Hörfilmpreis 2021 ist das DFF mit Arnold Fancks Film DER KÖNIG DES MONTBLANC (DE 1934) in der Kategorie Filmerbe nominiert worden.
Auch wenn 2020 ein schwieriges Jahr für Filmfestivals war, lässt sich am Jahresende doch wieder auf einige überaus sehenswerte Filme zurückblicken.
Ein Gespräch über Filmbildung und Interkultur im MiniFilmclub
Ein Podcast mit Hörfilm-Expertin Noura Gzara und Tobias Schönrock (DFF) zum Thema Hörfilm – Anlass ist die Nominierung von DER KÖNIG DES MONTBLANC (DE 1934) für den Deutschen Hörfilmpreis.
Filmquiz in 7 Varianten: amüsant, lehrreich, originell
Fünf sehenswerte Filme ohne Glockenbimmeln
Zum 40. Geburtstag widmet die DFF-Redaktion Jake Gyllenhaal eine kleine Sammlung Streamingtipps.
Das Kinotagebuch (1929-1945) von Victor Klemperer ist Quelle großer Freude und fiesen Schmerzes.
DFF-Diversity-Manager Rabih El-Khoury talks in this Podcast on occasion of the World Day of the Arabic language about Film and the Arabic language.
Filmwissenschaftlerin Bettina Henzler schreibt über das DFF-Projekt MiniFilmclub aus phänomenologischer Perspektive.
Ausstellungskuratorin Daria Berten spricht im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms, über die Idee und die Hintergründe der Ausstellung Sonderausstellung The Sound of Disney 1928-1967 und ihre Arbeit als Kuratorin.
Die Sozialpädagoginnen Karin Knauf und Bettina Marsden schreiben über das DFF-Projekt MiniFilmclub und seine Rolle Wegbereiter einer Kulturkita für Filmbildung.
Der Ausstellungsarchitekt des Deutschen Filmmuseums wird 100. Ein kleiner Briefwechsel
Bergfilm-Experte Matthias Fanck spricht in dieser Podcast-Folge zum Tag des Berges am 11. Dezember 2020 über das Werk seines Großvaters, des Bergfilmpioniers Dr. Arnold Fanck.
Debora Classen, Archivmitarbeiterin im Text- und Zeitschriftenarchiv des DFF, stellt im Gespräch mit Naima Wagner (DFF) anhand ausgewählter Archivobjekte einige besonders interessante Filmzensurprozesse vor.
Christine Kopf, Leiterin der Filmbildung und -vermittlung am DFF, schreibt über die Erfahrungen mit dem DFF-Projekt MiniFilmclub.
Hans-Peter Reichmann, Kurator der Ausstellung MAXIMILIAN SCHELL erinnert sich an Begegnungen mit einem vielseitigen Filmschaffenden
Hanns Lothar – Erinnerung an einen lakonischen Helden des deutschen Films – zum Tag der zivilen Luftfahrt
Daria Berten, Kuratorin der Ausstellung THE SOUND OF DISNEY spricht in dieser Podcast-Folge anlässlich seines 119. Geburtstags am 5. Dezember 2020 über Walt Disney selbst: Wie tickte der berühmte Filmproduzent? Was trieb ihn an? Wie wichtig war der Ton im Trickfilm für ihn?
Für alle, die dieses Jahr zu Weihnachten etwas ganz Persönliches verschenken oder jemandem aus der Ferne eine Freude machen möchten.
Ernst Jacobi spricht im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms, unter anderem über seine Erinnerungen an die Rollen für Disney. Jacobi ist Film-, Fernseh- und Theater- sowie Hörspiel- und Synchronschauspieler.
Wäre es nicht schön, wenn der erneute Lockdown das Musizieren im Privaten wieder aufleben ließe, damit es nicht ganz so still wird um uns herum?
Gemeinsames Musizieren im privaten Raum – im Film besonders dann charmant, wenn die Schauspieler/innen selbst Instrumente spielen und singen.
Erstmals widmet sich eine Publikation dem Gesamtwerk der österreichischen Regisseurin
Unter dem Motto “Politik und Revolution” bietet die neue Ausgabe von Afrikamera eine faszinierende politische Perspektive auf das moderne Afrika. Das Festival findet vom 17. bis 22. November statt.
Das Team der DFF-Museumspädagogik erklärt in einem Tutorial, wie Pixilation mit dem Tablet funktioniert.
In the English-language Podcast series “Everything is film” DFF Director Ellen Harrington talks about the joint acquisition of the Werner Nekes Collection with two partners and eight funders.
Nachdem die 20. Festivalausgabe im Mai kurzfristig in den virtuellen Raum verlegt werden musste, sollten die Wettbewerbsfilme beim 33. exground filmfest endlich vor Publikum auf die große Leinwand gebracht werden – ein solidarisches Festivalmiteinander.
Ryan Gosling ist der Prototyp des Boyfriend, den wir alle haben wollen. Er scheint all das zu sein, was man sich von einem Mann wünscht.
Blick ins on-Demand-Programm des 69. Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg
Kurt Hoffmann zum 110. Geburtstag – Erinnerung an einen bekannten Vergessenen
Drei Filme zum 9. November, die ein Stück Weltgeschichte festgehalten haben. Den Tag des Mauerfalls…
Was Familien im innersten zusammenhält und was sie entzweit: Der Festtagsbraten bringt es auf den Tisch. Und wir den Braten!
Oft sprießen sie fast unbemerkt am Wegesrand, bekommen ein paar gute Kritiken, begeistern ein paar Tausend Zuschauer/innen, und werden dann leider häufig auch schnell wieder vergessen. Manche aber bleiben wie ein Ausrufezeichen in der Filmlandschaft stehen: Patrick Seyboth empfiehlt zehn deutsche Komödien.
Eine Filmauswahl, die die Wichtigkeit von wahrem Journalismus hervorhebt.
Zu Halloween empfiehlt Sarah-Lisa Henning vier Kult-Filme zum Streamen, um Familie und Freund/innen in Gruselstimmung zu bringen.
Natalie Filipiak nimmt grüne Filmproduktionen in den Blick: Was bedeutet es, “grün” bzw. nachhaltig zu drehen? Und welche Filme und Serien sind in Deutschland schon nach diesen Maßgaben entstanden?
Heute kennen alle James Dean und Marlon Brando. Montgomery Clift steht im Schatten der beiden rebel males des Filmgeschäfts Hollywoods der 1950er Jahre. Warum?
Im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms zur Sonderausstellung The Sound of Disney 1928-1967, spricht Musikproduzent Thomas Amper, der bei vielen Disney Filmen die Musikbearbeitung der deutschen Fassung übernommen hat, über seine Disney Projekte.
Filmtipp: DER GEHEIME GARTEN kommt märchenhaft ins Kino.
Volker Koepps einmaliger Filmzyklus über Textilarbeiterinnen eines DDR-Betriebs.
Eine kleine Auswahl von Filmtipps aus der filmportal.de-Redaktion zum Coming Out Day am 11. Oktober.
Drei Filme über junge Frauen, die für ein selbstbestimmtes Leben kämpfen, und dabei denkbar unterschiedliche Wege finden, ihre Geschichten zu erzählen.
FRauke Haß im Filmblog über Filme der 1920er in der ARD Mediathek
Eliza Hittmans Film, der beim LUCAS-Festival 2020 zu sehen war, erzählt unsentimental und zugleich einfühlsam von einer jungen Frau, die sich zu einem Schwangerschaftsabbruch entschieden hat.
Der 27. August ist Welttourismustag: Ganz unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema Reisen eröffnet eine kleine Filmauswahl in diesem Blog.
Tamara Krantz über einige der wichtigsten Piratenfilme der Filmgeschichte.
Im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms zur Sonderausstellung The Sound of Disney 1928-1967, sprechen Hannah Blum und Carmen Colinas vom Verband binationaler Familien und Partnerschaften über Disney Filme und ihre Darstellung von Diversität.
In Münster startet die erste Ausgabe von litfilms – Literatur Film Festival. Ein Blick ins Programm.
Demokratie! Aktuell steht unsere Gesellschaftsform wie lange nicht auf dem Prüfstand. Zum internationalen Tag der Demokratie nimmt Jannis Nickel einige Filme in den Blick, einschließlich des neuen Werks von Julia von Heinz.
In the English-language Podcast series “Everything is film” DFF Director Ellen Harrington talks about her visions and ideas for the DFF in the coming years.
Jan Philipp Richter, Redakteur bei filmportal.de, nimmt die drei Verfilmungen von Alfred Döblins Roman Berlin Alexanderplatz in den Blick.
filmportal.de-Redakteurin Kristina Rose von der Sehnsucht danach, auch mal wieder in einer dampfigen, sich drängelnden und wogenden Menschenmenge zu stehen.
Thomas Worschech, Leiter der DFF-Filmarchivs, spricht in diesem Audiobeitrag über die Entwicklung des frühen Kinos und seiner Vorgeschichte bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs, 1914.
zum 90. Geburtstag gratulieren DFF-Kollegen Bianca Sedmak und Eric Schlegel dem schottischen Gentleman und liebenswerten ‘Action-Onkel’
Ein leckeres Rezept für filminspirierte Kekse – ganz ohne Nebenwirkungen.
In der Filmgeschichte tummeln sich allerlei Meeresbewohner. Ein kleiner Tauchgang in die Film-Welt der Fische.
Andreas Deja war von 1980 bis 2010 Trickfilmzeichner für Disney und gilt als Meister seiner Generation. Im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms zur aktuellen Sonderausstellung The Sound of Disney. 1928-1967, berichtet er von einer besonderen Karriere und dem Arbeitsalltag eines Trickfilmzeichners.
Zutiefst erschüttert über die katastrophale Explosion am Hafen von Beirut ruft das Team des DFF – Deutsches Filminstituts & Filmmuseum dazu auf, auch an die Film- und Kulturschaffenden in der libanesischen Hauptstadt zu denken.
Die Highlights der Woche auf einen Blick.
Jennifer Lawrence feiert ihren 30. Geburtstag. Drei für ihre Karriere wegweisende Filme sind aktuell bei verschiedenen Streamingdiensten verfügbar.
Ein Schatz aus der Geschichte des deutschen Animationsfilms: Der Zeichentrickfilm VERWITTERTE MELODIE (1942/43) von Hans Fischerkoesen, der gerne als der “deutsche Walt Disney” bezeichnet wird.
Sooner ist eine neue Streamingplattform, die viele europäische Filme und Serien anbietet.
Zwei Streamingtipps zum Tag der indigenen Bevölkerungen: WIÑAYPACHA und IXCANUL VOLCANO erlauben eindrucksvolle Einblick in indigene Lebensweisen.
Daria Berten, Ausstellungskuratorin am DFF, betrachtet anhand der Vorzeichnung der Figur Tinkerbell aus PETER PAN eine besonders interessante Figur aus dem Disney Universum.
Daria Berten, Ausstellungskuratorin am DFF, gibt anhand einer Zeichnung der Figur Alice einen Einblick die spannende Produktionsgeschichte des Films ALICE IN WONDERLAND.
Kürzlich jährte sich zum 50. Mal der Tod von Fritz Kortner, der eine ganze Reihe wichtiger Filme drehte und beträchtlichen Ruhm genoss während der großen Zeit des deutschen Films in der Weimarer Republik.
Zum Freundschaftstag hat das DFF einige berührende und zugleich amüsante Filme über Freundschaften zusammengetragen.
DFF-Filmrestauratorin Anke Mebold berichtet von der Digitalisierung des Werks eines deutschen Kinopioniers
Daria Berten, Ausstellungskuratorin am DFF, spricht über eine Figurenstudie der sieben Zwerge und Disneys ersten abendfüllenden Zeichentrickfilm SNOW WHITE AND THE SEVEN DWARFS.
DOWNTON ABBEY kam 2019 in die Kinos – zur Freude aller Fans der gleichnamigen Serie. Zur Tea Time werden dort nicht selten ein paar leckere Scones mitserviert…
Thomas Worschech, Leiter der DFF-Gerätesammlung und des Filmarchivs, stellt in dieser Podcast-Folge das Scopitone vor, eine Art Film-Jukebox, die in den 19960er und 70er Jahren in Gaststätten und anderswo dazu einlud, kurze Filme anzuschauen.
Ein silberner Raumanzug aus Stanley Kubricks Science Fiction Epos 2001: A SPACE ODYSSEY (US/GB 1968) und rund 900 weitere Memorabilia versteigerte Julien´s Auctions am vergangenen Wochenende in Beverly Hills. Wer unsere Stanley-Kubrick-Ausstellung gesehen hat, weiß, dass auch hier ein Originalexemplar eines Raumanzugs aus dem Science Fiction Epos zu bewundern ist.
Im Wintersemester 2020 startet die Fliedner Fachhochschule Düsseldorf einen neuartigen Studiengang unter Mitwirkung des DFF.
Die DFF-Redaktion hat einen kleinen Blick ins Programm der Online-Ausgabe des Kurzfilmfestivals Shorts at Moonlight geworfen.
Ohne es zu wissen, läuteten eine Reihe Reisefilme in der jüngsten Vergangenheit eine neue und umweltbewusste, kokon- und coronagerechte Ära des Reisens ein. Wozu noch selbst losziehen?
Zu Ehren aller engagierter Lehrerinnen hat die DFF-Redaktion ein paar berührende sowie amüsante Streamingtipps zusammengestellt.
Das beliebte Open-Air Kurzfilmfestival findet dieses Jahr coronabedingt online statt und präsentiert in 15 verschiedenen Programmen insgesamt mehr als fünfzehn Stunden Material für Kurzfilmfans.
Thomas Worschech, Leiter der DFF-Gerätesammlung und des Filmarchivs, stellt in dieser Podcast-Folge den Tricktisch des Animationsfilmers Curt Linda vor, der beliebte Filme wie DIE KONFERENZ DER TIERE oder DAS KLEINE GESPENST machte.
In den Vorträgen und Diskussionen des goEast Symposiums, die kostenlos besucht werden können, beschäftigen sich Expert/innen mit dem Filmerbe der Umbruchszeit in Mittel- und Osteuropa.
Video-Speed-Dating: Wer sind die jungen LUCAS-Juror/innen 2020?
Die Bewerbungsfrist für den Master Filmkultur, einen Kooperationsstudiengang der Goethe-Universität mit dem DFF, wurde verlängert. Stichtag ist nun der 15. Juli.
Zum Weltkatzentag drei Streamingtipps von DFF-Mitarbeiterin Elisa Vaughan über Kult gewordene Vierpföter
Überwältigend, abschreckend, romantisch, witzig, endlos, flüchtig, lang ersehnt, verspätet, verboten, vepasst… all das können Filmküsse sein. Fangen wir mal ganz von vorne an…
Thomas Worschech, Leiter der DFF-Gerätesammlung und des Filmarchivs, stellt in dieser Podcast-Folge die Ernemann Kino II, vor, die Kamera des hessischen Kinopioniers Julius Neubronner.
Thomas Worschech, Leiter des Filmarchivs und der Gerätesammlung des DFF, stellt in diesem Beitrag den 35mm Filmprojektor von Thomas Alva Edison aus dem Jahr 1897 vor.
Heute wäre der 100. Geburtstag des Tricktechnikers und Filmemachers Ray Harryhausen. DFF-Kollege Jens Kaufmann erinnert sich an seine Filme, die kleine und große Kinder gleichermaßen glücklich gemacht haben.
Die Streaming-Plattform Aflamuna stellt bis Mittwoch, 1. Juli 2020, Filme aus der arabischen Welt kostenlos zur Verfügung, die sich mit den Themen LGBTIQ und Identität auseinandersetzen.
Die Filmreihen young&queer und rbb QUEER präsentieren Filme jenseits der Hetero-Norm – auf Vimeo, im linearen Fernsehen und in der ARD-Mediathek.
Kult-Regisseur Joel Schumacher ist gestorben. Ein Nachruf von Sebastian Schwittay.
Diesen Disney-Klassiker haben wir nie satt: In SUSI UND STROLCH (US 1955) kulminiert die Romanze zweier Hunde in eine unvergessliche Restaurant-Szene vor einem Teller Spaghetti mit Hackbällchen.
Im Filmblog gratuliert Antonio Mariani Uwe Boll zum 55. Geburtstag – man wird ja auch nicht alle Tage zum “schlechtesten Regisseur der Welt” gekürt.
Endlich wieder ins Kino: Im Juni zeigt das Kino des DFF zum Abschluss der Ausstellung noch einmal drei Filme mit Maximilian Schell.
Im Jahr 2019 waren 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht: so viele Vetriebene wurden in keinem Jahr zuvor gezählt. Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni hat die Redaktion des DFF einige thematisch passende Filmtipps zusammengestellt
Dass Werner Herzog nicht zu den zurückgezogenen Filmemacher/innen gehört, die im Stillen Kraft sammeln, ist hinreichend bekannt. Der bayerische Wahlamerikaner hat in den letzten Jahren seinen Output sogar noch einmal steigern können…
Die Nutzungsmöglichkeiten des Mediums Film auf dem politischen Schlachtfeld sind vielfältig. Wie verhalten sie sich zueinander: Kino und Politik?
Endlich wieder ins Kino: LOLA eröffnet das Juni-Kinoprogramm und setzt die Filmreihe Close-up Mario Adorf fort.
Sport im Film – wer denkt da schon an Tischtennis? Über ein paar große Tischtennis-Momente in der Filmgeschichte des Sports.
Erste Filmvorstellungen im Kino des DFF ab Donnerstag, 18. Juni. Regulärer Programmstart der Frankfurter Filmkunsttheater ist der 2. Juli
Oft fehlt sein Name in den Bildunterschriften der Fotos, die er machte. Die Motive, die er fotografierte, sind aber bekannt, werden immer wieder abgebildet. Hunderte von Werk- und Standfotos belegen Peter Gauhes Zusammenarbeit mit Regisseur Rainer Werner Fassbinder.
Waldmeister-Wackelpudding selbst machen – mit echtem Waldmeister? Keine Empfehlung, eher ein Erfahrungsbericht.
Das japanische Filmfestival feiert sein 20. Jubiläum von 9. bis 14. Juni online. Wir haben uns ein paar Filme des umfangreichen Programms genauer angesehen.
Es gibt Dinge, die man nur vor Ort entdecken kann. Dazu gehören auch die vielen wunderbaren Geheimnisse unserer Dauerausstellung – kommt vorbei und seht selbst!
Das weltweit größte Festival für japanisches Kino feiert sein 20. Jubiläum: Nippon Connection geht vom 9. bis 14. Juni online
“Schon wieder so’n Vegetarierzeugs”: Norberts Gemüseeintopf aus DER BEWEGTE MANN zum Nachkochen – für alle, die Lauch mögen!
Satire aus Rüsselsheim: Die 27. Filmtage zum satirischen Kurzfilm gehen vom 5. bis 23. Juni online
Im Filmgespräch im DFF am 12. Januar 2020 sprach Produzent Jonas Weydemann über SYSTEMSPRENGER – über die Grundidee, die Vorbereitungen, die Dreharbeiten mit der jungen Hauptdarstellerin und den großen Erfolg des Films.
Vom Radrennen als Kampf gegen ein korruptes System bis hin zum Fahrrad als Symbol der Emanzipation: Am Weltfahrradtag wirft Bianca Sedmak einen Blick in die Filmgeschichte.
Lässt sich kantonesischer Humor mit US-amerikanischem Stummfilm verbinden? Was haarsträubend klingt, ist im Kino von Jackie Chan möglich.
Seit den 1960er Jahren lebt und arbeitet die Fotografin, Kamerafrau und Regisseurin Elfi Mikesch in Berlin und zählt zu den prägenden Figuren des subversiven Kinos der vergangenen Dekaden.
Die Kinos öffnen wieder! Warum sich das Warten auf diesen Moment gelohnt hat
Von rotstichigen Kopien und anderen Herausforderungen: Eine Filmrestauratorin über ihre Arbeit an Filmen von Franz Schömbs.
Auf verschiedenen Websites lassen sich Filme aus afrikanischen Ländern streamen, die für ein paar Stunden das Fernweh stillen.
Im Filmgespräch im DFF am 31. Juli 2019 sprach Doris Dörrie über ihren Film KIRSCHBLÜTEN UND DÄMONEN, ihre Zusammenarbeit mit Hannelore Elsner und ihre Liebe zu Japan.
Das DFF-Team gibt handverlesene Tipps zu Oscar®-Highlights der vergangenen Jahre
Ausverkauf eines großen Schauspielers oder die letzte große Bühne eines Profis und Familienmenschen? Schells späte internationale Nebenrollen
„Alles, was Sie sehen, verdanke ich Spaghetti“, pflegte Sophia Loren zu scherzen. Ihre Lieblingspasta? Spaghetti mit Anchovibutter und Tomatensugo.
Am 21. Mai ist Welttag der kulturellen Vielfalt. Das Kino des DFF, das eine Wiedereröffnung spätestens zum 2. Jui anstrebt, feiert die Vielfalt im Film und fördert mit Filmgesprächen, Diskussionen und Workshops den interkulturellen Dialog.
Für das Projekt SPACES hat das Thessaloniki International Film Festival namhafte Regisseur/innen gebeten, einen Kurzfilm zu Hause zu drehen.
Eine seiner facettenreichsten Rollen: Maximilian Schell als Finsterling in RETURN FROM THE ASHES
Über das neuartige Coronavirus wissen sie ungefähr genauso wenig wie wir, und trotzdem müssen sie beinahe tagtäglich wichtige Entscheidungen treffen. Im Film können sie vor allem eines: große Reden schwingen. Auf die Politiker/innen in dieser aus den Fugen geratenen Welt!
Die deutsche Filmproduzentin Regina Ziegler zählt zu den erfolgreichsten und produktivsten ihres Fachs. Anlässlich 47 Jahren Ziegler Film sind jetzt 47 Filme – einer pro Tag – frei streambar.
Das renommierte Kurzfilmfestival geht mit rund 350 Filmen online und präsentiert neben den fünf Wettbewerben viele weitere spannende Programme.
In Hollywood-Klassikern wie CASABLANCA genehmigen sich Filmstars einen Drink – und der darf auch mal selbstgemischt sein. Hier sind drei Cocktails für Cineasten.
Nachdem ROUNDS (V Krag, BG/SE/FR 2019, R: Stephan Komandarev) bei der Preisverleihung von goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films am Montagabend gerade den Hauptpreis Goldene Lilie erhalten hat, hier noch einmal ein ganz persönlicher Blick aufs Festival von Antonio Mariani, der den nicht immer ganz leicht zu ertragenden THE PAINTED BIRD von Václav Marhoul “On Demand” angesehen hat und begeistert war.
Leicht hatten sie es noch nie – aber schon immer können wir froh sein, dass es sie gibt: Unsere Lehrerinnen und Lehrer.
Éric Rohmers Film LA GENOU DE CLAIRE 50 Jahre nach Erscheinen zum erst Mal gesehen und festgestellt: Funktioniert heute nicht mehr! Das stellt DFF-Autorin Frauke Haß in ihrem Filmblog fest.
Thomas Worschech, Leiter des Filmarchivs, spricht in diesem Beitrag über die Digitalisierung des deutschen Filmerbes.
Die Dauerausstellung des DFF präsentiert zahlreiche originale Filmrequisiten; einige der dazugehörigen Filme werden hier kurz vorgestellt.
Das digitalisierte Filmmaterial aus der Zeit des ersten Weltkriegs bietet faszinierende Einblicke in eine heute kaum noch vorstellbare Wirklichkeit: Es erzählt vom Kriegsgeschehen aber auch von den Lebensbedingungen fernab der Front und nicht zuletzt von den herrschenden Ideologien.
Ein köstlicher Nebendarsteller aus einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filme der letzten Jahrzehnte.
Das DFF verlängert die Ausstellung zum Multitalent Maximilian Schell.
Das DFF eröffnet seine Ausstellungen am Donnerstag, 7. Mai, wieder. Das Kino muss vorerst noch geschlossen bleiben.
Das Projekt FILMmobil des DFF bringt ausgewählte Workshops jetzt auch digital an Schulen in ganz Hessen.
Heute beginnt online das 20. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films. Ein Überblick über die Filme der Jubiläumssektion EUROPA EUROPA
Geschlossene Schul- und Kindergartenpforten stellen Eltern derzeit vor riesige Herausforderungen. Tipps und Tricks für ein intaktes Familienleben sowie mehr oder weniger erfolgreiche Erziehungsmaßnahmen finden sich in unzähligen Filmszenen…
Podcast // Thomas Worschech, Leiter des Filmarchivs und der Gerätesammlung des DFF, stellt in diesem Beitrag den Cinématographe Lumière vor.
Vdrome und Le Cinéma Club setzen auf Handverlesenes: Die Portale bieten für einen genau begrenzten Zeitraum jeweils einen einzelnen Film zum kostenfreien Streaming an.
Mittels Taststationen und einem Audioguide konnten blinde und sehgeschädigte Besucher/innen unsere Sonderausstellung HAUTNAH. Die Filmkostüme von Barbara Baum erleben. Die Audiobeiträge haben wir nun als virtuellen Rundgang online gestellt.
Mit einem virtuellen Rundgang mit Kurtorin Stefanie Plappert lässt sich die Dauerausstellung „Filmisches Sehen“ digital erkunden.
Edward Kennedy „Duke“ Ellington (1899 – 1974) prägte als Pianist und Komponist die Jazzmusik in vielen Aspekten. Zum heutigen Weltjazztag gibt es hier drei Leinwandauftritte der Jazzlegende zu bewundern.
Das Georgian National Film Center gibt aktuell Gelegenheit, Dutzende georgische Kurz- und Langfilme mit englischen Untertiteln kennenzulernen.
Dolly Haas eroberte in den letzten Jahren der Weimarer Republik die Leinwände und demontierte weibliche Rollenklischees. Zu ihrem 110. Geburtstag erinnert David Kleingers (DFF) an einen außergewöhnlichen Star und Menschen.
Serviert wird unsere Gazpacho kalt wie die Rache, zur schläfrigen Heimkino-Siesta mit Pedro Almodóvars Kultfilm. Spanische Leidenschaft, kräftige Farben, viel würziges Temperament und eine ordentliche Prise Verrücktheit im Glas: Das sind die Zutaten für dieses Filmrezept.
Aida Ben-Achour, Outreach-Managerin am DFF, spricht in diesem Beitrag darüber, was es bedeutet, sich als Kulturinstitution stärker interkulturell zu öffnen und wie dies gelingen kann.
Unsere Post- und Paketbot/innen sind auch während der Coronakrise tagtäglich für uns unterwegs. Wir bedanken uns mit einer kleinen Hommage in Filmausschnitten…
Schells Oscar®-nominierte Darstellung als THE MAN IN THE GLASS BOOTH wirft wichtige Fragen darüber auf, wie wir den Holocaust in der Gesellschaft und im Film erinnern. Ein Essay von Elizabeth Ward, Ko-Autorin des Ausstellungskatalogs ‘Maximilian Schell’
Die Steamingtipps von Julia Pietsch (DFF) nehmen Filme in den Blick, die jugendliche Protagonist/innen auf ihren Wegen ins Erwachsenenleben begleiten.
Animationsfilme können vieles sein, eines sind sie auf jeden Fall nicht: nur für Kinder.
Schatten sind die vielseitigsten Geschichtenerzähler, die man sich vorstellen kann. Es braucht nur eines: Licht. Hier finden sich einige Ideen zum Experimentieren mit Licht und Schatten.
„Stay home and read Shakespeare!“, schrieben die Zeitungen noch beim gewaltsamen irischen Osteraufstand in 1916. Nach wie vor eine gute Idee, aber zu Corona-Zeiten könnte die Devise auch lauten: „Stay home and watch Shakespeare!“
Anna Maria Pahlke aus unserem filmportal.de-Team schreibt gerade an ihrer Abschlussarbeit über Dilettantismus im Film. Das führte sie in ihrem Filmblog auf direktem Weg zum Römertopf als Kochutensil der 1970er Jahre (für dilettantische Köche?)..
Ein authentisches Rezept für den TWIN PEAKS Cherry Pie zu finden ist laut New York Times „in etwa so leicht, wie dahinterzukommen, wer Laura Palmer getötet hat.“ Dieses DFF-Rezept ist verdammt nah dran
Sie nehmen uns alle mit und bringen uns verlässlich an unser Ziel – auch in Zeiten der Coronakrise. Was wäre die (Film-)Welt ohne Busfahrer/innen?
Morgen gehen die LICHTER ‚on‘ – das 13. LICHTER Filmfest Frankfurt International trotzt der Ausgangssperre und wagt vom 21. bis 26. April den Schritt in den komplett virtuellen Festivalraum.
Vier Highlights und zwei Spiel-Ideen zum “Reinschnuppern” in die Mediatheken der FIAF, des größten globalen Verbunds von Kinematheken und Filmarchiven.
Die Association des Cinémateques Européennes (ACE) stellt die digitalen Angebote französischsprachiger Filminstitutionen während der Corona-Krise vor.
Die Lust am Untergang wird nirgends so genüsslich und vielfältig zelebriert wie im Kino. Kai Mihm (DFF) stellt überraschendes deutsches Krisen-Kino vor – frei nach der Devise: Covid-19 ist schlimm, doch es könnte noch viel schlimmer sein!
Mit diesem einfachen Würfelspiel kann man sich dem Film als Kunstform spielerisch nähern.
Einige Filme aus dem diesjährigen SchulKinoWochen-Programm sind derzeit bei verschiedenen Streamingdiensten verfügbar. Wer schon einen Film für die nächste Ausgabe der SchulKinoWochen sucht, findet hier Anregungen.
Am 16. April wird der World Voice Day gefeiert. Grund genug für uns einen Blick auf die deutschen Stimmen zu werfen, die uns in Film und Fernsehen begegnen.
Heute jährt sich Greta Garbos Todestag zum 30. Mal. Über ihre Rolle in MATA HARI…
20. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films goes hybrid: mit on-Demand-Programm sowie Streaming-Diskussionen online im Mai und Wettbewerbsprogramm im Herbst im Kino
Vorhang auf für ein Arbeitsumfeld, das dieser Tage so sehr im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit steht, wie sonst kaum…
Bevor Menschen tatsächlich ins All aufbrachen, taten sie es auf der Leinwand. Aus dem Tag der bemannten Raumfahrt soll hier kurzerhand der Tag der befrauten Raumfahrt werden, um zu erforschen, wie Astronautinnen im Film den Weltraum erleben.
Die DFF-Osterhasen sind los und haben auf unserer Website Ostereier versteckt! Wer fündig wird, hat die Chance auf tolle Gewinne.
Die Frankfurter Küche ist ein Weltschlager des modernen Wohnungsbaus: Weniger bekannt sind die programmatischen Filme dazu – filmhistorische Perlen des “Neuen Frankfurt”
Von Frauke Haß Schauspieler/innen werden ja zuweilen in einträchtiger Zeitgenossenschaft mit einem zusammen alt (sogar,…
Zum Tag der Roma stellt das DFF das RomArchive vor, ein einmaliges Online-Archiv zur Kulturgeschichte von Europas größter Minderheit.
Kerstin Herlt, Koordinatorin für EU Projekte am DFF, spricht in diesem Beitrag über die Geschichte des größten digitalen Projekts zum europäischen Filmerbe.
Auch zu Hause filmreife Momente erleben: „Zwischen Film und Quarantäne“ heißt die Herausforderung, der sich Filmfans auf Instagram stellen.
Eva-Maria Magels Text über den Bruder Maria Schells macht Lust auf vertiefende Lektüre im großformatigen Begleitband zur Ausstellung Maximilian Schell.
Die heiligen Hallen des Konsums haben mannigfaltig als Filmkulisse hergehalten. Erinnern wir uns zurück an die guten alten Zeiten, in denen die Supermärkte noch gefüllt waren mit Leben!
Maximilian Schells Image in Hollywood wurde durch PR-Strategen sorgfältig und kalkulierend aufgebaut…
Die Streamingtipss des DFF bieten reichlich Input für viele Stunden Heimkino. Ein Versuch, die Zeit des Wartens zu überbrücken, bis endlich die Kinos wieder öffnen können…
Von jungen Menschen – für junge Menschen: Kinder und Jugendliche stellen in spannenden Beiträgen Themen und Objekte der Dauerausstellung des DFF vor.
Wer will ihn nicht, den Platz an der Sonne? – Wenn’s geht, ohne dafür das Haus zu verlassen … Dass das geht, zeigt David Kleingers (DFF) mit einem amüsanten Blick auf den bundesdeutschen Werbefilm
Lust auf einen Spaziergang? Wir unternehmen einen Streifzug durch die Grünanlagen der Filmgeschichte…
Michael Haneke tanzt gern mit seiner Frau Rock‘n‘Roll im Wohnzimmer, Helge Schneider war mal Stummfilmpianist. Urs Spörri präsentiert die Top 10 seiner Gespräche mit Filmschaffenden im DFF.
Von Stephanie Pohl In den Zeiten von Corona, Unsicherheit und Isolation greife ich auf Lieblingsfilme…
Wie kam der Bär in den Film und wie viel echter Bär steckt im Filmpelz? Eine kleine Kulturgeschichte des Filmbären.
Wie die meisten meiner Kolleg/innen mache ich derzeit Homeoffice. Alles ist anders. Keine Büroluft mehr, vorbei mit der wirbelnden Geschäftigkeit…
Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag, Axel Prahl! Weil der Münsteraner TATORT-Ermittler Thiel weithin bekannt sein sollte, hier ein paar Filmtipps mit dem Geburtstagskind, der als Schauspieler, Synchronsprecher und Musiker noch einiges mehr zu bieten hat.
Diese sechs alternativen Streaming-Dienste empfiehlt das französische Popmagazin Les Inrockuptibles
Es ist Zeit, sich weniger bekannten Streamingplattformen zu widmen und das Angebot unter die Lupe zu nehmen. MUBI ist eine von ihnen, und stellt sich am besten selbst vor…
Für alle Filmfans, die gerne zuhören, sind Podcasts ein großartiger Weg, um auf dem Laufenden zu bleiben. Ob man sich für das Geschehen vor der Kamera oder für die Menschen hinter der Kamera interessiert, für Mainstream- oder Arthouse-Kino – oder beides –, ob man Denkanstöße sucht oder auch nur ein wenig Unterhaltung: Für alle gibt es etwas zu hören.
Filmfestivals und Kinobranche geraten in Coronazeiten in existenzielle Bedrängnis. Initiativen wie das Online-Festival MY DARLING QUARANTINE verbinden Filmkultur mit Solidaritätsprinzip
Filmeschauen kann jeder. Bereit für eine kleine Challenge im Familien- und Freundeskreis? Schickt Euch überzeugende Filmkritiken und erhaltet die Chance, LUCAS-Jurymitglied zu werden
Der wohl einfachste Weg, Bilder in Bewegung zu bringen: Kaum etwas ist so schnell gebastelt wie ein Rollkino!
Ob jemals zuvor das Klopapier so im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gestanden hat wie in diesen vom Coronavirus gezeichneten Tagen? Unser Medienkurator Michael Kinzer hat sich zurückerinnert an die Zeiten, in denen der neue Star am Medienhimmel noch eine Nebenrolle spielte: eine Reise in rund 50 Jahre Filmgeschichte!
…die Rede ist natürlich von der Kinoliebe. Wer es liebt, Filme im dunklen Kinosaal sitzend auf der großen Leinwand zu sehen, muss sich auf andere Zeiten einstellen – vielleicht auf sehr schwere.
Das Haus am Schaumainkai sowie auch die öffentlichen Archive an den Standorten Frankfurt und Wiesbaden bleiben als Maßnahme zur Eindämmung des Coronavirus bis einschließlich 19. April für die Öffentlichkeit geschlossen.